Einleitung
- Geschichtliche Aspekte und Definition der craniomandibulären Dysfunktion (CMD)
- Hinweis auf CMD (Anamnese)
- Anatomie und Physiologie des craniomandibulären Systems, Vorstellung der Klassifikationstypen
- Einführung in die funktionelle klinische Untersuchung und Funktionsprüfung des craniomandibulären Systems
- Einführung in die funktionelle Untersuchung der Auswirkungen der CMD auf Körperhaltung - und umgekehrt - mit der DD der aufsteigenden und absteigenden Störungen/Ketten (Übersicht)
Auswirkungen der CMD auf andere Fachbereiche und umgekehrt (alphabetisch)
- Augenheilkunde: Augendruck, Sehveschlechterung, Schielen
- Zahnmedizin: Kaumuskulatur, Kiefergelenk, Okklusion und neurologischer Zahn
- Neurologie/Craniale Dysfunktionen: Kopfschmerzen, Schwindel
- HNO: Tinnitus, Schwindel, Hörsturz, Gehörverminderung oder -verlust
- Kardiologie: Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Angina-pectoris-ähnliche Beschwerden
- Innere Medizin: Globusgefühl, funktionelle Ober- und Unterbauchbeschwerden, Verdauungsstörungen, hormonelle Dysfunktionen/Stoffwechselstörungen
- Orthopädie: HWS-Syndrom, muskuläre Verspannungen, segmentale Blockierungen der gesamten Wirbelsäule, Lumbalgien, Ischias, allgemeine Gelenkbeschwerden, statische Probleme, z.B. Fuß
- Andere Fachbereiche: Depression und Angstsymptome, gynäkologische Probleme, neurologische Funktionsstörungen
Untersuchungstechniken
- Manuelle Untersuchungstechniken und entsprechende Befunde (Muskeltest per AK, Osteopathie etc.)
- Apparative Diagnostik und entsprechende Befunde (Kiefergelenkfunktionsprüfung, Test der Muskelkraft mit Digimax-Gerät, radiologische Untersuchung (+ EMG), interdisziplinäre Untersuchungsbefunde/Labor
Therapie
- Behandlung je nach Befund
- Voraussetzung ist immer die Behandlung der Dura mater mit craniosacraler Therapie
- Viszerale osteopathische Techniken (Bauch und Thorax)