Robert Reck untersucht kulturbedingte Unterschiede im Gebrauch von Englisch als lingua franca des Geschäftsberichts und beschreibt die Grundlagen der kulturellen Prägung verbaler Accounting-Informationen. Er arbeitet die intellektuellen Stile als sprachprägende Determinanten heraus und zeigt explorativ anhand eines internationalen Datensatzes, dass sprachliche Unterschiede sowohl in Komplexität als auch im Gebrauch bestimmter Wortarten nachweisbar sind. Sprachliche Differenzen zwischen IFRS und US GAAP Berichten werden eruiert. Anhand einer Übersetzungsstudie mit dem Untersuchungsgegenstand Risikobericht und Anhänge weist der Autor nach, dass muttersprachliche Charakteristika auf die englische Übersetzung tradiert werden können.
Reihe
Auflage
Sprache
Verlagsort
Verlagsgruppe
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Zielgruppe
Illustrationen
Maße
Höhe: 210 mm
Breite: 148 mm
Dicke: 17 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-658-11411-4 (9783658114114)
DOI
10.1007/978-3-658-11412-1
Schweitzer Klassifikation
Robert Reck war akademischer Mitarbeiter am Lehrstuhl für ABWL, insb. Unternehmensrechnung und empirische Kapitalmarktforschung an der Universität Mannheim. Er studierte am CDSB der Universität Mannheim im Accounting & Taxation Track.
Englisch als lingua franca des Geschäftsberichts.- Sprachkulturelle Unterschiede in der Gestaltung von Textinformationen in internationalen Geschäftsberichten.- Übersetzungsphänomene tradieren muttersprachliche Konventionen auf den internationalen Geschäftsbericht.