Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Squashturnier, Squashverein, Weltmeister (Squash), Squashweltmeisterschaft 2006, Squash-Europameisterschaft, Racketlon, Panamerikanische Spiele, Eulach Squash-Club Winterthur, Doppel, Squash und Rackets Club Wiesental, PSA Super Series, Nick Matthew, Düsseldorfer Sport-Club 1899, Satz, Jonathon Power, Peter Nicol, Saarländischer Squash- und Rackets-Verband, Amr Shabana, European Small Nations Squash Tournament, PSA Masters, Geoff Hunt, David Palmer, Jansher Khan, Wilson Sporting Goods, Anthony Ricketts, World Squash Federation, Professional Squash Association, Jahangir Khan, Women¿s International Squash Players Association, Squash Club Wohlen, Deutscher Squash Verband, Babolat, Squash Racket Club Winterthur, Rodney Eyles, Matchball, SRC Allershausen, European Squash Federation, Skwosch-Frösche Marburg. Auszug: Zum 28. Mal wurde die Squash-WM der Herren 2006 ausgetragen: Die World Open. Austragungsort war bereits zum dritten Mal die ägyptische Hauptstadt Kairo. Die Schirmherrschaft hatte, wie jedes Jahr, die PSA (Professional Squash Association). Neben den herkömmlichen Squashanlagen im Herzen Kairos galt der Austragungsort der Semi-Finals und des Finals selbst als der spektakulärste, den der Squashsport zu bieten hat: Das Gizeh Plateau. Ein Glascourt, dessen 4 Wände alle durchsichtig sind, war dort unter freiem Himmel aufgebaut, direkt in Richtung der berühmten Pyramiden von Gizeh. Rund um den Court waren Zuschauertribünen aufgebaut, die einer für diesen Sport rekordverdächtigen Zahl von bis zu 5000 Zuschauern Platz boten. Die Qualifikation wurde an zwei Tagen (30. und 31. August) komplett im Cairo Stadium gespielt. Runde 1 und das Achtelfinale wurden ebenfalls innerhalb von zwei Tagen abgewickelt (1. und 2. September, wobei an beiden Tagen jeweils drei Spiele an den Pyramiden stattfanden). Ab dem Viertelfinale (3. und 4. September) wurden dann alle Spiele auf dem Plateau im Glascourt ausgetragen. Die Halbfinals fanden am 5. September statt, am 6. September dann das Finale. Topgesetzt war in diesem Jahr Amr Shabana, der vor heimischem Publikum seinen Titel verteidigen musste. Shabana führte neben der Weltrangliste (Stand: August 2006) zudem die Super Series Tour an. 2006 spielte er lediglich vier Turniere, von denen er aber drei gewinnen konnte (Canadian Classic im Januar, Tournament of Champions im Februar/März und das PSA Masters im April auf den Bermudas). Die beiden letztgenannten Turniere sowie die Windy City Open, deren Halbfinale Shabana erreichte, gehörten 2006 zur PSA Super Series-Tour. Das Hauptfeld hatte insgesamt 32 Plätze. Dabei waren die Top 23 der Weltrangliste automatisch gesetzt. Der Veranstalter hatte zudem für den 24. Platz eine Wildcard zur Verfügung, die 2006 an den Ägypter Omar Mosaad ging: Bei der U19-WM 2006 hatte er den zweiten Platz hinter seinem
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Illustrations, black and white
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978-1-158-83639-0 (9781158836390)
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