Quelle: Wikipedia. Seiten: 99. Kapitel: Philipp Jacob Spener, Kaspar Sturm, Arnoldus Buchelius, Gustav Adolf Closs, Konrad Honold, Johann Christoph Gatterer, Georg Philipp Harsdörffer, Georg Christian Friedrich Lisch, Hugo Gerard Ströhl, Otto Hupp, Wappenkünstler, Fritz Bönisch, Gustav Gotthilf Winkel, Otto Plattner, Bartosz Paprocki, Virgil Solis, Johann David Köhler, Martin Schmeitzel, Matthäus Paris, Wilhelm Christian Eberhard Friedrich Löffelholz von Kolberg, Friedrich Crull, Bruno Bernhard Heim, Jost Amman, Carl Mayer von Mayerfels, Jörg Mantzsch, Ludwig Clericus, Philipp Apian, Leopold von Ledebur, Christoph Weigel der Ältere, Stephan Kekulé von Stradonitz, Rudolf von Stillfried-Rattonitz, George Adalbert von Mülverstedt, Daniel Tilas, Henrik Jørgen Huitfeldt-Kaas, Cuno von Rodde, Conrad Grünenberg, Carl Alexander von Volborth, Friedrich Warnecke, Gottlieb Matthias Carl Masch, Johann Siebmacher, Bernhard von Koehne, Thomas Scott-Ellis, 8. Baron Howard de Walden, Dieter Krieger, Kurt Hoppstädter, David Sellar, Alfred Zappe, Hubert Chesshyre, Emil Doepler, Hermann Grote, Ernst Heinrich Kneschke, Oswald Gabelkover, Lorenz M. Rheude, Felix Hemmerlin, Philipp Wilhelm Gercken, Friedrich Karl I. Joseph, Otto Korn, Carl Teske, Thomas Woodcock, Gustav Völker, Johann von Francolin, Johann Wolfgang Trier, Maximilian Gritzner, Peter Gwynn-Jones, Hervé Pinoteau, Karl Inama von Sternegg, Adolf Matthias Hildebrandt, Josef Pilnácek, Albrecht Elzow, Karl Roth von Schreckenstein, Erich Gritzner, Friedrich Heyer von Rosenfeld, Franz Karl Wißgrill, Milan Buben, Rolando Arjona Amábilis, Père Anselme, Heinrich Hußmann, Donald Lindsay Galbreath, Heinz Ritt, Christian Samuel Theodor Bernd, Caspar Bussing, Harald Gustaf Fleetwood, Johannes Baptista Rietstap, Ottfried Neubecker, Leonhard Dorst, Heinz Reise, Alfred Scott-Gatty, Heinrich Runge, Patric Dickinson, Statsheraldiker, Kurt Schweder, Gustaf von Numers, Felix Hauptmann, René Klein, Claude-François Ménestrier, Viktor von Carlowitz-Maxen, Johann Ehrenfried Zschackwitz, Rudolf Johann Helmers, Géza Georg Csergheö de Nemes-Tacskánd, Samuel Wilhelm Oetter, Oskar Göschen, Alfred Anthony von Siegenfeld, Max Reinhart, Heinz Kippnick, Egon von Berchem, Eduard von Sacken, Heinrich Kadich vom Pferd, Alfred Grenser, Konrad Fischnaler, Otto Titan von Hefner, Ivan Bojnicic, Wolfgang Pagenstecher, Gert Oswald, Moritz Maria Weittenhiller, Robert Louis, Jan Abraham von Gehema, Günter Lipp, Adolf Facius, Gustav Adelbert Seyler, Konrad Bläek, Emil Werz, Henry Paston-Bedingfeld, Rudolf Johann von Meraviglia-Crivelli, Julius Theodor Bagmihl, Eduard Zimmermann, Oskar Roick, Klemens Stadler, Ludwig von Preuschen von und zu Liebenstein, Christian Maximilian Spener, Eucharius Gottlieb Rink, Ernst Hartmann von Franzenshuld, Johann Kirnbauer von Erzstätt, Johann Georg Estor, Theodor Höpingk, Adam Lewenhaupt, Julius Dielitz, Johann Baptist Witting, Wilhelm Ewald. Auszug: Philipp Jacob Spener (* 13. Januar 1635 in Rappoltsweiler, Elsass; ¿ 5. Februar 1705 in Berlin) war deutscher lutherischer Theologe und einer der bekanntesten Vertreter des Pietismus. Daneben war er bedeutendster Genealoge des 17. Jahrhunderts und wissenschaftlicher Begründer der Heraldik. Spener wurde 1663 Prediger am Straßburger Münster, 1666 Senior der lutherischen Pfarrerschaft in der freien Reichsstadt Frankfurt am Main und 1686 kursächsischer Oberhofprediger in Dresden. Von 1691 an war er Propst und Konsistorialrat an der Nikolaikirche in Berlin. 1694 wi...
