Wenn wir ein Museum betreten, erwarten wir, dass die präsentierten Exponate und Informationen »wahr«, »echt«, »auratisch« oder zumindest »authentisch« sind. Was aber passiert, wenn diese Prinzipien der Authentizität unterlaufen werden und die Fiktion Einzug ins Museum erhält?Anna Quednau untersucht Museen an der Schnittstelle zur Literatur und literarische Texte, die Strategien des Ausstellens und Zeigens inkorporieren. Als innovative Hybridformen von Literatur und Ausstellung sind diese »Museen des Imaginären« Teil einer alternativen Museumslandschaft und ermöglichen metareflexive Zugänge zum Ausstellen, Zeigen und auch zum Erzählen.
Rezensionen / Stimmen
Besprochen in:Die Schweizer Museumszeitschrift, 19 (2022), Katharina FliegerMitteilungen, 63 (2023)
Reihe
Thesis
Dissertationsschrift
2020
Universität Duisburg-Essen
Sprache
Verlagsort
Zielgruppe
Produkt-Hinweis
Illustrationen
29
5 farbige Abbildungen, 29 s/w Abbildungen
5 Farbabbildungen, 29 SW-Abbildungen
Maße
Höhe: 22.5 cm
Breite: 14.8 cm
Gewicht
ISBN-13
978-3-8376-5967-2 (9783837659672)
Schweitzer Klassifikation