Diese Neuerscheinung untersucht eine der elementaren Regelungen des E-Commerce in Europa: den Verbraucherschutz bei Vertragsabschlüssen im Fernabsatz. Besondere Bedeutung haben dabei die Vertragsabschlüsse auf elektronischem Weg, zum Beispiel via Internet. Die Bundesrepublik Deutschland hat sich bemüht, die EU-Vorgaben umzusetzen (Fernabsatzgesetz) und sie zugleich in das bestehende System des nationalen Verbraucherrechts einzupassen. Über die Frage, inwieweit dies gelungen ist, bestehen in Wissenschaft und Praxis starke Divergenzen.
Diese Studie richtet sich anStudenten der Fachbereiche Jura und Wirtschaftswissenschaften, an Unternehmen, Rechtsanwälte und Richter.
Aus dem Inhalt
Die Studie behandelt die
Zielsetzung der Fernabsatzrichtlinie, wobei der Gegenstand der Fernabsatzrichtlinie, das Fernabsatzgeschäft, insbesondere mit Blick auf die in Deutschland typischen Erscheinungsformen vorgestellt wird
Entstehungsgeschichte der Richtlinie sowie die einzelnen Bestimmungen unter Berücksichtigung der Auslegungsmethodik des EuGH
die Umsetzung der europarechtlichen Vorgaben in deutsches Recht. Dabei werden die für den Gesetzgeber bestehenden Handlungs- oder Ermessensspielräume analysiert
Frage, inwieweit bei der deutschen Rechtslage im Fernabsatz überhaupt Umsetzungsbedarf bestanden hat
neue Gesetzeslage unter kritischer Stellungnahme des Autors
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Produkt-Info
Reihe
Sprache
Verlagsort
Zielgruppe
Studenten der Fachbereiche Jura und Wirtschaftswissenschaften, Unternehmen, Rechtsanwälte, Richter
Editions-Typ
Gewicht
ISBN-13
978-3-406-48405-6 (9783406484056)
Schweitzer Klassifikation