"Ich schäme mich meiner schwachen Bildung und so weiter, aber wer ist T. T. Waring? Soweit ich mich erinnern kann, hab ich noch nie von ihm gehört."
"Das nenne ich Ruhm", sagte Hugh und wischte sich mit einem großen karierten Taschentuch Spuren von Limonade und auch einige Krümel vom vorangegangenen Snack von den Revers seines Jacketts.
Mehrere Leute begannen, Pemperthy zu belehren, wer T. T. Waring war, und ihm klarzumachen, dass ein Exil in Afrika keine Entschuldigung für eine Ignoranz die ses Ausmaßes sei. Hugh schnitt ihnen das Wort ab und sagte:
"Da es wohl notwendig zu sein scheint, sollte ich, als der Verleger T. T. Warings, es vielleicht sein, der erklärt, wer er ist. Und auch, wofür er steht."
"Ich habe schon mitgekriegt, dass er so eine Art Forschungsreisender ist und den Buch-des-Sowieso-Preis erhalten hat und jung und sehr bescheiden ist", sagte Pemberthy, nicht so sehr genervt durch die Bemühungen aller, ihn zu belehren, als vielmehr überwältigt von dem großen Schwall von Worten, der auf ihn eindrang. Er fügte hinzu: "T. T. Waring scheint mir ein ganz schön rasanter Junge zu sein, wenn die Geschichte über den Lendenschurz des Priesters wahr ist. Aber ich verstehe nicht, was er mit Mimi zu tun hat."
"T. T. Waring", sagte Hugh, eines seiner Lieblingsthemen angehend, "ist eine Herausforderung. Ich glaube, er ist symptomatisch für etwas, das gegenwärtig in England stattfindet. Sehen Sie, er gehört zu der Generation nach der Nach- Nachkriegsgeneration."
Hugh hielt inne und räusperte sich. Er sah im Zimmer umher, so als habe er das Gefühl, zu weit gegangen zu sein, und erwarte, dass ihm widersprochen werde.
Mrs. Cromwell unterstützte ihn:
"Ach, er ist ja ein solcher Hexer", sagte sie. "Er geht mir unter die Haut mit seinen farbigen Geschichten. Ich kann diesem T.-T.Waring-Stil einfach nicht widerstehen. Er hat auch so etwas Männliches an sich. Und dann all die Philosophie."