UEber den Autor 9
UEber die UEbersetzerin 9
UEber den Fachkorrektor 10
Einleitung 23
UEber dieses Buch 24
Toerichte Annahmen ueber den Leser 24
Wie dieses Buch aufgebaut ist 25
Teil I: Die Erwartungen klaeren - das Wer, Was und Warum des Projekts 25
Teil II: Die richtige Menge und der richtige Zeitpunkt 25
Teil III: Die Mannschaft zusammenstellen 26
Teil IV: Das Schiff steuern: Das Projekt auf dem Weg zum Erfolg 26
Teil V: Noch besser werden 26
Teil VI: Der Top-Ten-Teil 26
Anhang 26
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 26
Wie es weitergeht 27
Teil I: Die Erwartungen klaeren -Das Wer, Was und Warum des Projekts 29
Kapitel 1 Projektmanagement: Der richtige Weg zu guten Ergebnissen 31
Was genau ist ein Projekt? 31
Die Vielfalt von Projekten kennen 33
Die vier Phasen eines Projekts 34
Projektmanagement definieren 36
Der Konzeptions- und Initiierungsprozess 37
Die Planungsprozesse 40
Die Umsetzungsprozesse 41
Die Monitoring- und Kontrollprozesse 42
Die Abschlussprozesse 43
Die Rolle des Projektmanagers 43
Ein Blick auf die Aufgaben des Projektmanagers 43
Lassen Sie keine Ausreden gelten 44
>>Abkuerzungen<< vermeiden 45
Vorsicht vor sonstigen Versuchungen 46
Bringe ich die optimalen Voraussetzungen fuer einen Projektmanager mit? 47
Kapitel 2 Der Beginn der Reise: Die Entwicklung eines Projekts 49
Ideenquellen fuer potenzielle Projekte anzapfen 50
Besteht ueberhaupt Bedarf an potenziellen Projekten? 50
Ein kuenftiges Projekt als Business Case praesentieren 51
Projekt-Chart erstellen 53
Eine Kosten-Nutzen-Analyse durchfuehren 54
Eine Machbarkeitsstudie durchfuehren 55
Wichtige Dokumente bei dem Erstellen des Projekt-Charts 56
Welche Projekte schaffen es in die zweite Phase? 57
Kapitel 3 Die richtigen Leute einbeziehen 59
Das Audience ermitteln 59
Eine Audience-List erstellen 60
Die ersten Schritte zur Audience-List 60
Vollstaendigkeit und Nutzen der Audience-List verbessern 64
Eine Audience-List-Vorlage entwickeln 66
Driver, Supporter und Beobachter identifizieren 67
Entscheiden, wann Sie wen einbeziehen wollen 69
Unterschiedliche Methoden der Einbindung 72
Den groesstmoeglichen Nutzen aus der Beteiligung der Audiences ziehen 73
Personen mit ausreichender Autoritaet ins Boot holen 73
Die Macht und das Interesse der Audiences einschaetzen 75
Kapitel 4 Festlegen, was Sie moeglichst erreichen wollen -und warum 77
Das Projekt in einem Projektauftrag formulieren 77
Das Gesamtbild sehen: Wie passt Ihr Projekt hinein? 80
Herausfinden, warum Sie mit diesem Projekt betraut wurden 80
Festlegen, wo Ihr Projekt beginnt und wo es endet 89
Festlegen, wie Sie an das Projekt herangehen wollen 90
Die Ziele Ihres Projekts festlegen 92
Die Grenzen festlegen 96
Mit Einschraenkungen arbeiten 96
Voraussetzungen ermitteln 99
Der Umgang mit Unsicherheiten waehrend der Planungsphase 99
Kapitel 5 Jetzt wird's konkret 101
Teile und herrsche: Projektarbeit in leicht verdaulichen Portionen 101
In Details denken 102
Hierarchisch denken 103
Ausnahmesituationen 112
Eine Projektstruktur erstellen und veroeffentlichen 115
Unterschiedliche Wege, eine Aufgabe zu unterteilen 115
Die Projektstruktur entwickeln 116
Viele Wege fuehren nach Rom 117
Die richtige Erfassung von Informationen in der Projektstruktur 119
Unterschiedliche Darstellungsformen der Projektstruktur 120
Die Qualitaet der Projektstruktur verbessern 122
Mit Vorlagen arbeiten 123
Risiken bei der Aufgabenunterteilung erkennen 124
Festlegen, welche Informationen ueber die Taetigkeiten benoetigt werden 126
Teil II: Die richtige Menge und der richtige Zeitpunkt 129
Kapitel 6 Wer will was bis wann erledigt haben? 131
Den Zeitrahmen abschaetzen 132
Die Elemente eines Netzplans 132
Den Netzplan entwickeln 133
Den Netzplan analysieren 135
Den Netzplan richtig lesen 135
Einen Netzplan richtig interpretieren 136
Die Bedeutung des kritischen Pfades 137
Die Vorwaertsrechnung - kritische Pfade, nicht kritische Pfade, FAZ und FEZ ermitteln 137
Die Rueckwaertsrechnung - Pufferzeiten, SAZ und SEZ ermitteln 139
Wie Sie Ihren Netzplan entwickeln 141
Vorgaenger ermitteln 141
Ein einfaches Beispiel per Netzplan darstellen 144
Einen Zeitplan entwickeln 149
Einen vorlaeufigen Zeitplan erstellen 149
Lassen Sie sich nicht dazu verfuehren, den Zeitplan nach der Backing-in-Methode zu entwickeln 150
Festgelegte Zeitvorgaben einhalten 151
Unterschiedliche Strategien anwenden, um frueher zum Picknick zu kommen 151
Vorgangsdauer schaetzen 157
Die wichtigsten Einflussfaktoren 158
Merkmale von Ressourcen 158
Informationen ueberpruefen 159
Zeitschaetzungen verbessern 159
Den Zeitplan veroeffentlichen 161
Kapitel 7 Festlegen, wen Sie wann in welchem Umfang benoetigen 165
Die Faehigkeiten und das Wissen der Teammitglieder beschreiben 166
Festlegen, welche Faehigkeiten und Kenntnisse die Teammitglieder haben muessen 166
Faehigkeiten, Kenntnisse und Interesse in einer Matrix darstellen 168
Einen Qualifikationsplan erstellen 170
Den erforderlichen Arbeitsaufwand abschaetzen 171
Der Einsatz einer Human-Resources-Matrix 171
Personalbedarf in einer Human-Resources-Matrix beschreiben 172
Den Arbeitsaufwand einschaetzen 173
Produktivitaet, Auslastung und Verfuegbarkeit einkalkulieren 174
Ihre Schaetzungen mit Erfahrungswerten aus der Vergangenheit belegen 176
Einen Auslastungsfaktor beruecksichtigen 177
Sicherstellen, dass die notwendigen Ressourcen zur Verfuegung stehen 179
Die erste Ressourcenverteilung planen 179
Eine moegliche UEberlastung der Ressourcen verhindern 182
Die projektuebergreifende Aufgabenverteilung 183
Kapitel 8 Die anderen Ressourcen planen und das Budget entwickeln 187
Alle anderen Ressourcen planen 187
Money, Money, Money: Projektkosten und Budgets 190
Unterschiedliche Arten von Projektkosten 190
Die drei Schritte zum Projektbudget 192
Budgetaenderungen waehrend der Projektdurchfuehrung 193
Projektkosten schaetzen 194
Kapitel 9 Der Umgang mit Risiken und Unsicherheiten 199
Risiko und Risikomanagement definieren 200
Risiken und Risikofaktoren 201
Risikofaktoren erkennen 202
Risiken erkennen 204
Risiken einschaetzen: Eintrittswahrscheinlichkeit und Folgen 205
Die Eintrittswahrscheinlichkeit einschaetzen 206
Den Umfang der Auswirkungen einschaetzen 208
Risikomanagement 211
Die Risiken auswaehlen, die Sie aktiv managen wollen 211
Eine Risikomanagementstrategie entwickeln 212
UEber Risiken reden 213
Einen Risikomanagementplan aufstellen 215
Teil III: Die Mannschaft zusammenstellen 217
Kapitel 10 Die wichtigsten Mitspieler in Stellung bringen 219
Drei Organisationsformen 219
Funktionalorganisation 220
Projektorientierte Organisationsstruktur 222
Die Matrixorganisation 224
Die Schluesselfiguren in einer Matrixorganisation 226
Projektmanager 226
Teammitglieder 227
Funktionalmanager 228
Unternehmensfuehrung 229
Erfolgreiches Projektmanagement in einer Matrixorganisation 229
Eine Teamidentitaet schaffen und laufend staerken 229
Die Unterstuetzung aller Teammitglieder sichern 230
Weitere Unterstuetzung aus Ihrem Unternehmen heranholen 230
Haeufig auftretende Probleme umgehen, bevor sie auftreten 231
Kapitel 11 Rollen und Verantwortungsbereiche der Teammitglieder festlegen 233
Die zentralen Begriffe definieren 234
Autoritaet, Verpflichtung und Verantwortlichkeit abgrenzen 234
Autoritaet und Verpflichtung vergleichen 235
Die wichtigsten Projektaufgaben verteilen 235
Was kann ich delegieren? 235
UEbertragung von Autoritaet auch dauerhaft tragen 238
Mit Zuversicht delegieren 240
Verantwortung uebertragen 240
Jemanden zur Rechenschaft ziehen, obwohl er Ihnen nicht direkt unterstellt ist 242
Rollenverteilungen in einer Responsibility Assignment Matrix visualisieren 244
Die Elemente einer Responsibility Assignment Matrix 244
Eine Responsibility Assignment Matrix lesen 247
Eine Verantwortungsmatrix erstellen 249
Die Genauigkeit Ihrer Matrix verbessern 250
Mit Mikromanagern umgehen 252
Warum jemand zum Mikromanager wird 252
So bekommt der Mikromanager Vertrauen in Ihre Faehigkeiten 253
Mit dem Mikromanager kooperieren 254
Kapitel 12 Mit dem richtigen Fuss aufstehen 255
Die Projektteilnehmer endgueltig festlegen 256
Sich der Mitarbeit der Teammitglieder versichern 256
Pruefen, ob alle an Bord sind 258
Die Luecken fuellen 259
Das Team entwickeln 260
Den genehmigten Projektplan noch einmal ueberpruefen lassen 261
Gemeinsame und individuelle Projektziele festlegen 261
Die Rollen der Teammitglieder festlegen 262
Die Arbeitsablaeufe festlegen 263
Die persoenliche Beziehung zwischen den Teammitgliedern staerken 263
Ihr Team zu einer reibungslos funktionierenden Einheit zusammenschweissen 264
Die Grundlage fuer eine ordnungsgemaesse Projektkontrolle schaffen 266
Die Kontrollmechanismen auswaehlen und einrichten 266
Zeitplaene fuer Berichte und Meetings aufstellen 267
Die Projektgrundlinie festlegen 268
Das Projekt oeffentlich machen 268
Die Grundlage fuer eine Abschlussbewertung 269
Teil IV: Das Schiff steuern: Das Projekt auf dem Weg zum Erfolg 271
Kapitel 13 Fortschrittsueberwachung und Kontrolle 273
Das Projekt kontrollieren 273
Projektmanagement-Informationssysteme einrichten 275
Die Zeitplaene ueberwachen 276
Die Arbeitsstunden ueberwachen 282
Die Ausgaben ueberwachen 286
Kontrollmechanismen starten 290
Probleme beseitigen, bevor sie entstehen 290
Die Kontrollprozesse formalisieren 291
Die Ursachen fuer moegliche Verzoegerungen und Abweichungen herausfinden 292
Moegliche korrigierende Massnahmen 293
Zurueck auf den richtigen Kurs: Die Grundlinie 293
Verantwortungsvoll handeln, wenn AEnderungen notwendig werden 294
Auf AEnderungserfordernisse reagieren 295
Achtung! Schleichende Ausdehnung 296
Kapitel 14 Alle Beteiligten auf dem Laufenden halten 297
Meinen, was man sagt, und sagen, was man meint: Grundlagen fuer eine erfolgreiche Kommunikation 298
Den Kommunikationsprozess unterteilen 298
Zwischen einseitiger Kommunikation und Kommunikation in beide Richtungen unterscheiden 299
Aktives Zuhoeren 300
Das richtige Medium fuer Ihre Beduerfnisse 301
Die reinen Fakten: Schriftliche Berichte 302
Nur so kommt man weiter: Effiziente Meetings 304
Einen schriftlichen Projektfortschritts- oder Statusbericht erstellen 306
Eine Liste (mit Namen) erstellen und doppelt ueberpruefen 307
Wichtiges und Unwichtiges in Ihrem Bericht unterscheiden koennen 307
Reif fuer den Goethepreis, oder wie man zumindest einen interessanten Bericht schreibt 308
Wichtige Projektmeetings durchfuehren 309
Regelmaessig stattfindende Teammeetings 309
Spontane Meetings 312
Meetings mit der Unternehmensleitung 312
Einen Projektplan fuer das Kommunikationsmanagement erstellen 313
Kapitel 15 Durch effektive Fuehrung zu Hoechstleistungen motivieren 315
Managen und fuehren koennen 315
Persoenliche Macht und Einfluss erwerben 316
Verstehen, warum jemand tut, was Sie ihm sagen 316
Die Grundlagen Ihrer Macht legen 318
Die Motivation der Teammitglieder erzeugen und aufrechterhalten 320
Den Nutzen des Projekts herausstellen und so die Einsatzbereitschaft erhoehen 320
Die Machbarkeit demonstrieren und so das Durchhaltevermoegen staerken 322
Teammitglieder darueber informieren, wie es laeuft 322
Gute Arbeit belohnen 323
Kapitel 16 Das Projekt zum Abschluss bringen 325
Den Kurs bis zum Schluss beibehalten 326
Das Projektende von Anfang an mit durchplanen 326
Ihre Plaene aktualisieren, wenn Sie die Abschlussaufgaben planen 327
Das Team noch einmal fuer den Sprint ueber die Ziellinie motivieren 327
Die administrativen Aufgaben erledigen 328
Den Beteiligten das Ende leicht machen 329
Eine Abschlussbewertung durchfuehren 331
Das Abschlussmeeting schon waehrend des Projekts einplanen 331
Buehne frei fuer das Meeting zur Projektabschlussbewertung 333
Ein Meeting zur Projektabschlussbewertung durchfuehren 334
Nach der Projektabschlussbewertung 336
Teil V: Noch besser werden 337
Kapitel 17 Wie neue Methoden und Technologien Ihre Arbeit befluegeln 339
Ein Blick auf agiles Projektmanagement 340
Die treibende Kraft des agilen Projektmanagements 340
Die Elemente des agilen Projektmanagements bei Scrum 341
Agiles und traditionelles Projektmanagement (Wasserfall-Modell) im Vergleich 342
Der effektive Einsatz von Computerprogrammen 343
Welche Software eignet sich fuer Sie? 344
Das Beste aus Ihrer Software herausholen 349
Projektmanagementsoftware in Ihre Arbeit einbeziehen 349
Was die sozialen Medien fuer Ihr Projektmanagement tun koennen 352
Was genau sind die sozialen Medien eigentlich? 353
Wie die sozialen Medien Ihre Projektplanung unterstuetzen und die Leistungen Ihres Teams verbessern koennen 354
Wie soziale Medien die Kommunikation verbessern koennen 355
Kapitel 18 Den Projektfortschritt mithilfe des Earned Value Management ueberwachen 357
Earned Value Management 357
Die Earned Value Management-Formeln verstehen 358
Ein einfaches Beispiel 362
Ursachen fuer festgestellte Abweichungen finden 363
Earned Value Management in Ihrem Projekt einsetzen 364
Geplante Kosten fuer tatsaechliche Arbeitsleistung ermitteln 368
Teil VI: Der Top-Ten-Teil 371
Kapitel 19 Zehn Fragen zur Projektplanung 373
Warum wurde das Projekt auf den Weg gebracht? 373
Wen muessen Sie einbeziehen? 374
Welche Ergebnisse wollen Sie liefern? 374
Welche Beschraenkungen muessen Sie beachten? 374
Von welchen Annahmen gehen Sie aus? 375
Welche Arbeiten muessen erledigt werden? 375
Wann beginnen und beenden Sie eine Taetigkeit? 375
Wer soll die eigentliche Projektarbeit durchfuehren? 376
Welche weiteren Ressourcen benoetigen Sie? 376
Was kann schiefgehen? 376
Kapitel 20 Zehn Tipps fuer einen herausragenden Projektmanager 377
Machen Sie >>Warum<< zu Ihrem Lieblingswort 377
>>Es geht<< muss Ihr Motto sein 377
>>Think Big<< 378
>>Think in Detail<< 378
Gehen Sie vorsichtig mit Annahmen um 378
Betrachten Sie andere als Verbuendete, nicht als Gegner 378
Sagen Sie, was Sie meinen; meinen Sie, was Sie sagen! 378
Respektieren Sie andere 379
Wuerdigen Sie gute Leistungen 379
Seien Sie Manager und Fuehrer zugleich 379
Anhang 381
A Glossar 383
B Alle Techniken zu reibungslosen Ablaeufen zusammenfuehren 391
Stichwortverzeichnis 395