In einem konstruktiv-kritischen Tenor werden die Besonderheiten, Höhen und Tiefen des Tennissports seit den 50er Jahren analysiert. Der einst elitäre Minderheiten-Sport ist ein Volkssport geworden, der nach dem "Tennis-Boom" ab Mitte der 90er Jahre wieder an Popularität eingebüßt hat.
Dabei haben sowohl der chronologisch aufgezeigte gesellschaftliche Wandel als auch die Attraktivität eines faszinierenden Breitensports mit hohem Unterhaltungspotential eine maßgebliche Rolle gespielt.
Für viele Liebhaber dieses Sports ist die Tennis-Euphorie vergangener Jahrzehnte allerdings zunehmend einer Ernüchterung gewichen. Der heutige Tennisalltag gibt in vielerlei Hinsicht Anlass zur Sorge. Sowohl im sportlichen wie organisatorischen und gesellschaftlichen Bereich bedarf es Maßnahmen zur Abhilfe, die bisher nur punktuell erfolgt sind, und es stellt sich die Frage nach künftigen Chancen und Risiken.
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Höhe: 21 cm
Breite: 14.8 cm
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ISBN-13
978-3-8442-7383-0 (9783844273830)
Schweitzer Klassifikation
Autor*in
Rainer Pohle ist Dipl.Ing. (Elektronik) und hat eine Informatik- und eine Generalstabs-Ausbildung absolviert. Er kann auf mehrmalige berufliche Verwendungen in den USA und in Frankreich zurückblicken, wo er zuletzt in Paris als Executive General Manager einer internationalen Organisation tätig war. Seine Leidenschaft gilt dem Journalismus, Duellsportarten und PC-Aktivitäten. Er hat sich wiederholt als Ghostwriter betätigt. Seine PC-Projekte sind Finanzprogramme und multimediale, humoristische PPP zu "den wichtigen Dingen des Lebens" (siehe homepage "http://rainer-humor/Power.htm"). Seit nunmehr 40 Jahren ist er auch aktiver Tennisspieler, der alle Höhen und Tiefen dieses Sports miterlebt hat.