Zu experimentellen Zwecken eingerichtete Konzertaufführungen stellen eine Kuriosität dar. Indem künstlerische mit wissenschaftlichen Praktiken verbunden werden und Forschende, Kunstschaffende, Publikum sowie Forschungstechnologien neue Relationen eingehen, positionieren sich diese Versuchsanordnungen zwischen etablierten Kategorien des Experiments. Andreas Pirchner konzeptualisiert Laborkonzerte unter Berücksichtigung der beteiligten Apparaturen als eine Experimentalsituation der Musikforschung und entwickelt daraus Beiträge zu einer Theorie situierten Experimentierens. Der Band erschließt neue Perspektiven für die Forschungspraktiken der experimentellen Musikforschung, künstlerischen Forschung und Digital Humanities.
Reihe
Sprache
Zielgruppe
Produkt-Hinweis
Illustrationen
16
15 farbige Abbildungen, 16 s/w Abbildungen
16 schwarz-weiße und 15 farbige Abbildungen
Maße
Höhe: 225 mm
Breite: 148 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-8376-7837-6 (9783837678376)
Schweitzer Klassifikation