Vorbemerkung
1 Von der Kindheit in Schwaben zum Studium nach Gießen
1.1 Vorfahren und Kindheit
1.2 Schulanfang und Kriegswirren
1.3 Gymnasium und Interesse an Naturwissenschaften
1.4 Studium der Physik
1.5 Wege zur Molekülphysik
2 Als Postdoc auf dem Weg zur theoretischen Chemie
2.1 Chicago und Seattle: Hartree-Fock-Rechnungen mit Slater-Funktionen für zweiatomige Moleküle
2.2 Princeton: Hartree-Fock-Rechnungen mit Gauß-Lobe-Funktionen für mehratomige Moleküle
3 Habilitation und Professur
3.1 Habilitation und Aufbau einer Arbeitsgruppe in Gießen
3.2 Mainz: Rechnungen zur Interpretation der MO-Theorie, Woodward-Hoffmann-Regeln
4 Elektronenstruktur, Molekülgeometrie und die Walsh-Regeln
4.1 AH2- und AH3-Moleküle
4.2 ABA- und ABAHn-Moleküle
5 Aufbauarbeit in Bonn
6 Das Multi-Konfigurationswechselwirkungs-Verfahren MRD-CI
6.1 Multi-Referenz-MRD-CI-Methode
6.2 Molekülspektroskopie und Rydberg-Zustände
6.3 Erweiterung der Werkzeuge
7 Anerkennung der Arbeiten und weitere Aufgaben
7.1 Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis
7.2 SFB "Wechselwirkungen in Molekülen"
7.3 Ausflüge der Arbeitsgruppe
7.4 Aufgaben in der Wissenschaftspolitik - DFG-Vizepräsidentin
7.5 Evaluierung und Beratung in der Wissenschaft
7.6 Mitgliedschaft in Akademien, IAQMS-Präsidentin
8 Emeritierung und den Ruhestand im Blick
8.1 NATO-Projekt
8.2 SFB "Template, vom Design chemischer Schablonen zur Reaktionssteuerung"
8.3 XI. International Congress on Quantum Chemistry
8.4 Im Ruhestand
Anhang
Vita
Chemistree
Handschriften
Dokumente
Interview 1974
Faszination Quantenchemie, 1989
History of QC in Germany, 2002
Publikationen
Links und Literatur
Bildquellen
Personen