Es sollte kein Tag werden, wie er ihn bisher erlebt
hatte. Das spürte der kleine Eissturmvogel
ganz genau. Etwas war anders. Erst vor wenigen
Wochen war er hier zur Welt gekommen und
hatte sich aufgehoben gefühlt am Strand. Jetzt
aber übte das Meer eine fast magische und immer
intensivere Anziehungskraft auf den kleinen
Seevogel aus. Waren es seine Farben, seine
Klänge, die reine Luft, die so wohltat, der Rhythmus
der Wellen, die scheinbare Unendlichkeit?
Wenn er erfahren wollte, was es war, das ahnte
er, musste er den vertrauten Strand verlassen
und sich aufs Meer hinauswagen.