Matthias Pabsch führt in diesem Band durch drei Jahrhunderte Berliner Kunstgeschichte und zeichnet den faszinierenden Aufstieg der Stadt von der überschaubaren Residenz zur Kunstmetropole nach. Im Mittelpunkt stehen dabei die Lebensläufe herausragender Architekten, Maler und Bildhauer, die Berlin bis heute geprägt haben. In elf Essays werden Andreas Schlüter, Carl Gotthard Langhans, Johann Gottfried Schadow, Karl Friedrich Schinkel, Adolph Menzel, Max Liebermann, Peter Behrens, George Grosz, Hans Scharoun, Albert Speer und Hermann Henselmann vorgestellt. Die gelungene Kombination von Künstlerbiographie, Werkanalyse und historischem Panorama zeigt Berlin in neuem Licht.
Auflage
Sonderausgabe der 1. Aufl. 2006
Sprache
Verlagsort
Editions-Typ
Illustrationen
Maße
Höhe: 21.5 cm
Breite: 13.5 cm
Dicke: 1.8 cm
Gewicht
ISBN-13
978-3-534-26594-7 (9783534265947)
Schweitzer Klassifikation
Matthias Pabsch, geb. 1970, ist promovierter Kunsthistoriker und lehrt an der Duke University in Berlin.
Einführung <1FA>Andreas Schlüter,<1FE> Ein tragisches Genie <1FA>Carl Gotthard Langhans,<1FE> Ein stiller Schöpfer <1FA>Johann Gottfried Schadow,<1FE> Totgesagte leben länger <1FA>Karl Friedrich Schinkel,<1FE> Die Zeit flieht <1FA>Adolph Menzel,<1FE> Der Erfinder Friedrichs des Großen <1FA>Max Liebermann,<1FE> Die Poesie des Alltags <1FA>Peter Behrens,<1FE> Die Versöhnung von Kunst und Technik <1FA>George Grosz,<1FE> Abgründe des Lebens <1FA>Hans Scharoun,<1FE> Von Häusern und Ozeanriesen <1FA>Albert Speer,<1FE> Des Teufels Architekt <1FA>Hermann Henselmann,<1FE> Zwischen Anpassung und Selbstbehauptung Anmerkungen Literatur Abbildungsnachweis