In der Literatur über das Einzugsermächtigungsverfahren finden sich nur sehr vereinzelte und oberflächliche Ausführungen über das bankinterne Vorgehen beim bargeldlosen Zahlungsverkehr. Die Diskussion verlässt kaum einmal den juristischen Rahmen, um in den Niederungen der Kontenführung und Datenträger nach Argumenten zu suchen. Gerade weil das Lastschriftverfahren eine Erfindung der Bankpraxis ist, erscheint es jedoch dringend erforderlich, die juristische Diskussion auf ein Fundament aus dem Bankalltag zu stellen. Diese Arbeit macht es sich daher zur Aufgabe, die beiden verbreitetesten Theorien zum Einzugsermächtigungsverfahren noch einmal darzustellen und zu bewerten, diesmal allerdings im Lichte der tatsächlichen Gegebenheiten des Bankalltags.
Reihe
Thesis
Auflage
Sprache
Verlagsort
Frankfurt a.M.
Deutschland
Zielgruppe
Editions-Typ
Maße
Höhe: 210 mm
Breite: 148 mm
Dicke: 10 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-631-60113-6 (9783631601136)
Schweitzer Klassifikation
Aus dem Inhalt: Einzugsermächtigungsverfahren - Befugnistheorien - Genehmigungstheorie - Bankpraxis - Rechtliche Grundlagen - Stellungnahme zur Auffassung der Genehmigungstheorie - Stellungnahme zur Auffassung der Befugnistheorien - Bewertung der Genehmigungstheorie - Bewertung der Befugnistheorien.