Universitäts-Industrie-Kooperationen stehen in ihrer Bedeutung für betriebliche Innovationsprozesse im Fokus verschiedener Zweige der Innovationsforschung. André Ortiz beleuchtet aus einer Managementperspektive die bislang ungeklärten interorganisationalen Bedingungen sowie die räumlichen und institutionellen Bezüge der Kooperation zwischen Unternehmen und Universitäten in regionalen Innovationssystemen. Die Studie stellt einen neuen Ansatz zur betriebswirtschaftlich und soziologisch fundierten Analyse von regionalen Innovationssystemen dar und eröffnet am Fall der Biotechnologie-Region München Einblicke in die Managementpraxis von Kooperationen zwischen Unternehmen und Universitäten aus Sicht der Industrie, öffentlicher Forschung und regionaler Akteure.
Auflage
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Verlagsgruppe
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Zielgruppe
Für Beruf und Forschung
Research
Illustrationen
4
4 s/w Abbildungen
XXII, 375 S. 4 Abb.
Maße
Höhe: 210 mm
Breite: 148 mm
Dicke: 22 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-8349-3643-1 (9783834936431)
DOI
10.1007/978-3-8349-3644-8
Schweitzer Klassifikation
André Ortiz, Dipl.-Kaufmann Univ. (Europa-Studiengang) (E.M.B.Sc.), hat am DFG-Graduiertenkolleg "Märkte und Sozialräume in Europa" an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg promoviert.
Relevanz von Kooperationen zwischen Unternehmen und Universitäten vor dem Hintergrund der Wissensgesellschaft.- Kritische Würdigung der regionalen Innovationsforschung sowie der Wissenschafts- und Technologiestudien.- Entwicklung eines Ansatzes auf Grundlage von einschlägigen Konzepten zum Management interorganisationaler Beziehungen.- Konzeption einer Fallstudie der Biotechnologie-Region München.- Funktionale Analyse nach Mangementfunktionen.