Zunehmende Regelungen zur Korruptionsbekämpfung haben den Verantwortungs- und Haftungsrahmen von Unternehmen enorm erweitert. Es stellt sich die Frage, in welche Compliance-Maßnahmen Unternehmen investieren sollten, um Korruption wirksam zu verhindern. In diesem Kontext analysiert Stefanie Opitz die Akzeptanz verschiedener Compliance-Management-Systeme von Mitarbeitern des strategischen Beschaffungsbereichs. Auf Basis fundierter Literaturrecherchen, theoretisch-konzeptioneller Grundlagen und eines Triangulationsansatzes zeigt sie in zwei empirischen Untersuchungen auf, welche Dimensionen ein Compliance-Management-System umfasst, welche Systeme von Mitarbeitern akzeptiert werden und welche Compliance-Typen sich daraus ableiten lassen.
Auflage
Sprache
Verlagsort
Verlagsgruppe
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Zielgruppe
Für Beruf und Forschung
Research
Illustrationen
20
20 s/w Abbildungen
XXII, 276 S. 20 Abb.
Maße
Höhe: 210 mm
Breite: 148 mm
Dicke: 17 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-658-00819-2 (9783658008192)
DOI
10.1007/978-3-658-00820-8
Schweitzer Klassifikation
Dr. Stefanie Opitz promovierte bei Prof. Dr. Dr. h. c. Ulli Arnold am Lehrstuhl für ABWL, Investitionsgütermarketing und Beschaffungsmanagement an der Universität Stuttgart.
Compliance als Gestaltungsaufgabe von Unternehmen.- Korruptionsanfälligkeit von strategischen Beschaffungsentscheidungen.- Ableitung eines Erklärungsansatzes.- Konzeptualisierung von Compliance Management im Beschaffungsbereich von Unternehmen.- Empirische Analyse und Ableitung von Handlungsempfehlungen.