Der Umbau unstrukturierter Kiefern-Reinbestände in Kiefern-Laubbaum-Mischbestände ist zur Minimierung biotischer und abiotischer Schadfaktoren notwendig. Waldumbaumaßnahmen haben dabei nicht nur positive Effekte. In der Initialphase des Waldumbaus bestehen Risiken sowohl für die Vitalität der umzuwandelnden Kiefernbestände als auch für die eingebrachten Laubbäume. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden Untersuchungen zum Wachstum und zu Schäden an Trauben-Eichen-Voranbauten durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Größe der dazu angelegten Lochhiebe eine bedeutende Rolle spielt.
Thesis
Dissertationsschrift
2006
TU Dresden
Auflage
Sprache
Illustrationen
4 farb. S., zahlr. Abb., schw.-w. Graf.
Maße
Höhe: 21 cm
Breite: 14.8 cm
ISBN-13
978-3-938863-47-3 (9783938863473)
Schweitzer Klassifikation
Christof Oldenburg studierte von 1995 bis 1999 an der Technischen Universität Dresden, Fachrichtung Forstwissenschaften in Tharandt. Dem Studium folgte die Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Waldbau und Forstschutz, ebenfalls in Tharandt. Der theoretischen Ausbildung schloss sich ein Referendariat bei der Thüringer Forstverwaltung von 2004 bis 2006 an.