Die zweite, erweiterte Ausgabe ganz persönlicher Bildhauerporträts eröffnet einen Zugang zu Leben und Werk maßgeblicher Bildhauer im deutschsprachigen Raum, die inzwischen als Klassiker figürlicher Bildhauerei wahrgenommen werden. Jedem der zwölf Bildhauer ist ein eigenes Kapitel gewidmet: Joannis Avramidis, Theo Balden, Emil Cimiotti, Michael Croissant, Wieland Förster, Karl Hartung, Alfred Hrdlicka, Heinrich Kirchner, Hans Joseph sohn, Fritz Koenig, Toni Stadler und Fritz Wotruba. Ausgewählte Werke werden in profunden stilistischen Analysen vorgestellt, und der Leser nähert sich der Person des Künstlers und seinen Lebensumständen wie durch eine geöffnete Ateliertür.
Rezensionen / Stimmen
In der Kunst geht es zu wie in der Musik, in der Literatur oder auch im Theater: Wer sich allzu sehr auf den Zeitgeist, auf Moden und Geschmäcker einlässt, den trifft der Bann in Gestalt von Überdruss - das Publikum hat irgendwann genug, die Fachwelt wendet sich ab. Doch was hat Bestand? Der Kunsthistoriker Birk Ohnesorge, Galerist in Bremen und Kenner der Bildhauerei des 20. Jahrhunderts, geht dieser Frage in seinem Buch über Positionen figürlicher Bildhauerei ab 1950 nach.
Weserkurier
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Produkt-Hinweis
Fadenheftung
Gewebe-Einband
Illustrationen
mit 154 Abbildungen
mit 154 Abbildungen
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ISBN-13
978-3-7861-2733-8 (9783786127338)
Schweitzer Klassifikation
Birk Ohnesorge (Jg. 1968) studierte in Erfurt, Marburg, Venedig und Köln Kunstgeschichte, Philosophie und Literatur. Zahlreiche Publikationen zur Kunst im 20. Jahrhundert, tätig im Kunsthandel, lebt und arbeitet in Bremen.
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