Tom Sawyer und Huckleberry Finn hatten sich aus den Augen verloren, bis eines Tages Tom sich heranmachte, Huck ausfindig zu machen. Vom ersten Briefwechsel an entwickelten beide einen lebhaften Austausch von Erfahrungen. Schließlich war einiges passiert, seitdem sie sich das letzte Mal gesehen hatten. Im Briefwechsel berichten sich beide von Träumen, Wünschen, Schicksalen und Herausforderungen, die deren Leben so schrieb. Eine besondere Wendung nimmt dieser Briefwechsel als Becky dazukommt. Scheint einiges in diesem Erfahrungsaustausch zu verwirren, so berührt diese tiefe emotionale Bindung der beiden Protagonisten.
Sprache
Maße
Höhe: 21 cm
Breite: 14.8 cm
Gewicht
ISBN-13
978-3-8197-1738-3 (9783819717383)
Schweitzer Klassifikation
Autor*in
Roger Oebel, geb. 1959 in Dortmund, begann schon in der Schule mit ersten Versuchungen in Lyrik und in Prosa. Erste Erfolge waren 1983 der Gewinn eines Literaturwettbewerbes der Stadt Dortmund: Lyrik auf Bierdeckeln. Studien in Juristerei, Germanistik, Pädagogik und Psychologie. Eines der Studienfächer abgeschlossen. Seine Staatsarbeit wurde 1992 publiziert. Danach mehrere Publikationen in Lyrik-Anthologien. Danach keine Schreibversuche mehr (nur heimlich). Beruflich eng verbunden mit einem Stahlkonzern im Ruhrgebiet. Zunächst Leiter des psychologischen Dienstes, später Schulung von Führungskräften und ganz zum Schluss Abwicklung des Konzerns mit der Aufgabe, für die Mitarbeiter neue berufliche Perspektiven zu entwickeln. Er hat zwei Kinder und ist in zweiter Ehe endlich glücklich.
Dr. Werner Bünnagel, auch Jahrgang 1959 (älter als Roger Oebel und daher weiser), hat in seiner langjährigen Praxis vielfältige Erfahrungen sammeln können, u.a. in der Zusammenarbeit mit Roger Oebel (ohne Wertung an dieser Stelle). Seine Sicht der Dinge hat er in zahlreichen Fachartikeln und in monografischen Veröffentlichungen rund um Wissen, Wandel, Führung und Team zum Ausdruck gebracht. All das geschah nie ohne den Blick auf die Menschen, seien sie Teil eines Systems oder sei es deren Individualität, die jeden Einzelnen einzigartig macht. Was ihn zum Versuch bewogen hat, literarische Höhen zu erklimmen, wird bis auf Weiteres im Dunkeln bleiben.