Horst Nöbl, Diplomingenieur, Forstwirt, Hochwasser- und Lawinenfachmann,
Wett erbeobachter, Imker, .
. hat in den letzten Jahrzehnten seit 1970 nicht nur das Wett er und die Natur beobachtet,
er hat auch zahlreiche Daten, unter anderem über das Wett er, die Temperatur, die Schneehöhe
und die Niederschlagsmenge gesammelt, dokumenti ert und ausgewertet.
In den Abschnitten: Mondeinfluss, Pilze und Wetter, der phänologische Kalender, die Fichte,
Bauernregeln, die Klimaänderung, das Wetter im Pinzgau, Rhythmen, Bienen, Beeren,
mein Garten, nimmt die Leserin, der Leser teil an dem reichen Wissen und der Erfahrung
des Autors.
Lernen Sie die Natur deuten, ihre Zeichen erkennen und so im Einklang mit den
Rhythmen des Jahres auch ihre Schätze - Beeren, Pilze, Obst und Gemüse aus dem
eigenen Garten - für sich zu gewinnen.
"Mit diesem Buch will ich Ihnen praktische Tipps zur Beobachtung der Natur und des
Wetters geben, Ihnen die wissenschaftliche Seite meiner langjährigen Beobachtungen
und Erfahrungen aufzeigen und Sie für das Hobby 'Natur' faszinieren." Horst Nöbl
Sprache
Verlagsort
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Gewicht
ISBN-13
978-3-902839-03-9 (9783902839039)
Schweitzer Klassifikation
Autor*in
Diplomingeneur der Forstwirtschaft
Geleitworte. 5
BIOGRAPHIE.12
Erste Erfahrungen mit Wett ervorhersagen. 14
Kindheitserlebnisse. 14
Meine Schulzeit. 16
Das Studium der Forstwirtschaft. 19
. "und ich". 19
ERFAHRUNGEN MIT WETTERPROGNOSEN.20
DER MONDEINFLUSS IM PINZGAU.28
Die Mondphasen. 29
Zäunen und Stempelschlagen. 31
Der Geschiebetransport in Bächen und Flüssen. 33
Tornados und Kleintromben. 36
Die Flutwelle der Luft hülle. 37
Das Wachstum der Pfl anzen. 38
1. Der Früchteabfall bei Marille, Apfel und Birne 39
2. Der Honigertrag bei Blütennektar. 42
3. Der Radieschenwachstumsversuch. 43
Warum ist der Mondeinfl uss im Pinzgau
so außergewöhnlich groß?. 45
Die Entstehung von Muren. 46
Die Welle - der Tsunami im Pinzgau. 51
Die Form der Welle. 52
Zusammenfassung. 53
PILZE UND WETTER.56
Der Pilzbaum. 56
Die Vegetation auf Schwammerlplätzen. 57
Der Faktor Feuchti gkeit. 59
Der Faktor Wärme. 60
Wann wachsen die Pilze?. 81
Das Wachstum der Steinpilze. 81
Der gesundheitliche Wert von Pilzen. 83
Die Verteilung der Pilze nach Höhenlagen. 83
Wie schaut die Schwammerlverteilung
heute aus?. 84
Der Einfl uss von Gewitt ern auf
das Pilzwachstum. 85
DER PHÄNOLOGISCHE KALENDER.88
Wozu ist der phänologische
Kalender zu verwenden?. 91
DIE FICHTE (PICEA EXCELSA). 106
Die Fichte - ein Baum, der überall
wachsen kann. 106
Die Fichte - der Honigbaum. 109
Die Fichte - der Mykorrhizabaum. 109
Das Blühen der Fichte. 110
Der Einfl uss der Fichte auf das Wett er. 112
BAUERNREGELN. 116
Die Singularitäten. 116
Tageslängen und ihre Veränderungen. 116
Die Eismänner. 117
Die Schafskälte - der Sommermonsun. 117
Die Hundstage. 117
Der Altweibersommer. 117
Das Weihnachtstauwett er - der Wintermonsun 118
DIE KLIMAÄNDERUNG. 122
Die Temperatur. 122
Niederschlag. 122
Die Sonnenscheindauer. 123
Der Nebel. 123
Schnee. 123
Die Vegetati on. 127
Auswirkungen auf die Land- und
Forstwirtschaft. 127
Auswirkungen auf die Bienenzucht und
den Honigertrag. 128
Auswirkungen auf Freizeit und Sport. 129
Auswirkungen auf Bäche, Flüsse und
Wasserkraft werke. 130
Horrorszenario Klimaänderung. 130
Bioinvasoren. 131
DAS WETTER IM PINZGAU. 136
Keine vorherrschende Strömung. 136
Inversionswett erlage. 136
Gewitt er. 137
Westströmung. 139
Nordwestströmung. 139
Nordströmung. 140
Nordostströmung. 140
Ostströmung. 141
Südostströmung. 141
Südströmung - Föhn. 141
RHYTHMEN IN DER NATUR. 146
Wett errhythmen. 147
Der 7-Jahres-Rhythmus. 149
MEINE BIENEN. 152
Meine Betriebsweise. 152
Das Projekt "Bienen in den Hochlagen". 154
Die Lösung des Varroaproblems. 161
Der Fleiß der Bienen. 162
Gesunde Bienenprodukte. 163
BEEREN - WO UND WANN
SIE ZU FINDEN SIND. 168
Himbeeren und Brombeeren. 168
Heidelbeeren und Preiselbeeren. 169
Tipps für das Beerensammeln. 171
Der gesundheitliche Wert der Beeren. 172
MEIN GARTEN. 176
Der Gemüsegarten. 176
Das Frühbeet. 178
Das Hochbeet. 178
Der Kompostplatz. 179
Kübelpfl anzen. 179
Der Obstgarten. 180
Der Blumen- und Kräutergarten. 182
ANHANG. 192
Curriculum Vitae. 192
Nachwort. 193
Die Südwestströmung. 143