INHALT
Vorwort
Einleitung
TEIL I: BASISWISSEN
Alles schwingt: Morphische Felder & Co.
Das Resonanzprinzip
Heilen mit geometrischen Zeichen
- - Heilende Zeichen
Das Testverfahren im Resonanzprinzip
- - Umgang mit der Einhandrute - persönliche Eichung
- - Beurteilung der Testfähigkeit
- - Absichtsloses Testen
Der energetische Kreis - Erweiterung der Testmöglichkeiten
- - Die acht Stufen der Verträglichkeit
Die Heilkraft des Wassers
- - Übertragung von Heilinformation auf Wasser
- - Weitere geeignete Materialien für die Informationsübertragung
- - Löschen gespeicherter Informationen
Die Energie-Balance am Körper
- - Einblicke in die chinesische Medizin
- - Das Prinzip der Polarität: Yin und Yang
- - Die fünf Wandlungsphasen
- - Organ-Meridian-Zuordnung
- - Energieleitbahnen: die Meridiane
- - Praktischer Einsatz von Symbolen an den Meridianen
- - Vortests
- - Meridianausgleich durch Energie-Balance
- - Nachtests
TEIL II: PRAXISANWENDUNGEN
Elektrosmog
Geopathische Belastungen und Raumentstörung
Narbenentstörung
Krankheiten umschreiben: Wasserübertragung in der Praxis
Amalgam und Gifte ausleiten
TEIL III: ERWEITERTER SCHWINGUNGSAUSGLEICH
Der Psychomeridian
Die Chakra- und Aura-Therapie
Töne und Rhythmen
Die Arbeit mit Farben
Glaubenssatzarbeit nach O. Carl Simonton
Die Arbeit mit Tieren und Pflanzen
Danksagung
Zu den Autorinnen
Weitere gemeinsame Titel
Literatur und Links
Adressen (Erfahrungsberichte)
Stichwortregister
((Auszug aus "TEIL I: BASISWISSEN"))
ALLES SCHWINGT: MORPHISCHE FELDER & CO.
Egal ob Stein, Blume, Tier oder Mensch - alles, was existiert, schwingt und sendet damit ständig Informationen aus: Wir befinden uns in einem offenen System, in dem alles mit allem in ständiger Verbindung steht.
Die klassische Wissenschaft geht jedoch davon aus, dass die Entwicklungen in der Natur durch zufällige Prozesse gesteuert werden, und sie glaubt, das Universum kennenzulernen, indem sie es in immer kleinere Teile zerlegt. Der englische Biologe Rupert Sheldrake ist anderer Meinung - er hat sich bei seinen Forschungen der Frage zugewandt, wie sich komplexe Systeme selbst organisieren. Wir können den Maler eines Bildes nicht kennenlernen, indem wir die Farben seines Gemäldes analysieren. Den dahinterliegenden Gedanken, das Konzept oder die Idee zu diesem Bild können wir aber dann begreifen, wenn wir das Ganze studieren. Dazu entwickelte Rupert Sheldrake die Theorie der morphischen Felder.
Zwischen dem morphischen Feld und einem Organismus besteht eine ständige Wechselwirkung: Informationen werden ausgetauscht. Informationen sind es auch, die unser Leben und unsere Wirklichkeit prägen, denn ebenso unsere eigenen Ideen, Vorstellungen und Emotionen erzeugen ein Feld. Verändern wir unsere Gedanken und Gefühle, ändert sich das Feld entsprechend. Deshalb können wir auch sagen: Wir erschaffen unsere Wirklichkeit - wir selbst sind unseres Glückes Schmied.
Morphische Felder
Die Wissenschaft kennt Gravitationsfelder oder elektromagnetische Felder. Rupert Sheldrake hat die Theorien der morphischen Felder hinzugefügt: Was macht einzelne Bäume zum Wald? Ist es die Absprache zwischen den Bäumen oder liegt dahinter ein übergreifendes Konzept? Sheldrake vertritt die Meinung, dass eine Ganzheit - etwa der Organismus Wald - durch ein morphisches Feld organisiert wird, denn die Ganzheit ist mehr als die Summe ihrer Teile. Ein morphisches Feld ist ein formgebendes Feld, das die Materie organisiert. Jede Organisation korrespondiert mit einem solchen Feld. Den Bauplan, das organisierende Prinzip, könnte man auch als kollektives Gedächtnis der Natur bezeichnen. Seine Ausdrucksform ist die Vibration, die Gleichschwingung ähnlicher Formen über Zeit und Raum hinweg.
Das Resonanzprinzip
Unser Leben lang befinden wir uns in Kommunikation und Interaktion mit unserer Umwelt. Mit ihr tauschen wir permanent "Informationen" aus - das sind Schwingungen, die von außen auf uns einwirken und die auch unser Organismus nach außen hin abstrahlt.
Auf physikalischer Ebene basiert diese Theorie auf den wissenschaftlichen Untersuchungen von Le Bon und Alexander Gurwitsch: Alles schwingt und alles strahlt. Demnach wirkt die DNS (Desoxyribonukleinsäure), die Erbinformation, in jedem unserer Zellkerne vermutlich als eine Art "Hohlraumresonator" - gleichzeitig als Antenne und Sender. Manchmal können wir solche Schwingungen auch fühlen.
(...)
Ganz genauso verhält es sich mit allen Schwingungen, die auf das System Mensch treffen: Wir treten mit diesen Wellen in Resonanz. Die individuellen Informationen, die von den auf uns treffenden Wellen transportiert werden, sind oftmals entscheidend dafür, wie unser Organismus darauf reagiert: Entweder sind die Schwingungen für uns verträglich oder unverträglich. Auf diesem Resonanzprinzip basieren die Verträglichkeitstestungen der sensitiven Resonanztherapien. Treffen zum Beispiel künstlich hergestellte elektrische oder magnetische Felder auf uns und wir fühlen uns nicht mehr wohl, dann sprechen wir von Elektrosmog, also von einer Unverträglichkeit dieser Schwingungen. Positive Schwingungen hingegen wirken harmonisierend auf unseren Organismus ein und können die Selbstheilungskräfte stärken und aktivieren. (...)