Koproduktion mit dem Bonifatius-Verlag
Mit dem dritten Artikel des Glaubensbekenntnisses bekennen sich die christlichen Kirchen zum Wirken des Heiligen Geistes, aus dem sie leben und glauben. Zugleich lassen sich deutliche Unterschiede darin feststellen, wo im Leben und Handeln der Kirchen der Geist wirkt und wie sein Wirken erfahren, erkannt und beschrieben wird. Dieses Buch geht den damit verbundenen Fragen aus römisch-katholischer und freikirchlicher Perspektive nach. Dabei treten nicht nur die Unterschiede zu Tage, sondern es wird auch deutlich, wo die Kirchen voneinander lernen können und vor allem, wo sie gemeinsam herausgefordert sind, das Wirken des Geistes heute zu unterscheiden und zu deuten. Die Herausgeber konstatieren in ihrem Vorwort, »dass sich die unterschiedlichen Zugänge und Akzentsetzungen immer wieder ergänzen und römisch-katholische und freikirchliche Theologie und Praxis darum noch viel mehr als bisher voneinander lernen können und lernen sollten.«
Sprache
Produkt-Hinweis
Maße
Höhe: 189 mm
Breite: 112 mm
Dicke: 17 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-8469-0398-8 (9783846903988)
DOI
Schweitzer Klassifikation
Herausgeber*in
Beiträge von
Dr. Holger Eschmann ist Professor für Praktische Theologie an der Theologischen Hochschule Reutlingen.
Hans Gasper (geb. 1942) war bis 2007 Ökumenereferent im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz der römisch-katholischen Kirche.
Msgr. Dr. Michael Hardt ist Direktor am Johann-Adam-Möhler-Institut.
Dr. Bernd Oberdorfer ist Professor für Systematische Theologie an der Universität Augsburg und stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Ökumenischen Studienausschusses der VELKD.
Dr. Bernhard Olpen ist Dozent am Theologischen Seminar BERÖA des Bundes Freikrichlicher Pfingstgemeinden KdöR.
Jürgen Stolze ist Pastor der Evangelisch-methodistischen Kirche in Magdeburg und Genthin. Er ist Beauftragter für Ökumenische Beziehungen der Zentralkonferenz in Deutschland.
Dr. Uwe Swarat ist Professor für Systematische Theologie an der baptistischen Theologischen Hochschule Elstal, 2006 bis 2015 war er Vorsitzender des Deutschen Ökumenischen Studienausschusses (DÖSTA).