Das Jiddische, die Sprache der ost- und mitteleuropäischen Juden, hatte Einfluss auf die Umwelt, in der es gesprochen wurde. Das hier beschriebene Idiom, das Jiddische im Berliner Jargon, ist allen Berlinern geläufig.
Mit Augenzwinkern erklärt der Berliner Rabbiner Prof. Dr. Andreas Nachama aus dem Alltag bekannte Begriffe und ihre Herkunft. Die Wortgeschichten sind nicht nur zum Schmunzeln, sondern überraschen oft mit ihrer Erklärung. Historische Einsprengsel vermitteln zusätzlich Einblicke in das Alltagsleben der Juden in Berlin.
Rezensionen / Stimmen
"'Jiddisch im Berliner Jargon' von Andreas Nachama sollte von Zugereisten emsig studiert werden, dann müssten sie nicht aus Daffke ihr meschugges Geseire bei irgendeinem Pachulke ablassen, sondern könnten auf General Knusemong trinken, bevor sie miesepetrig sich beseibern." (Eulenspiegel)
Auflage
4. Auflage dieser Ausgabe 2018
Sprache
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Illustrationen
3
3 s/w Abbildungen
Abbildungen
Maße
Höhe: 180 mm
Breite: 111 mm
Dicke: 7 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-89773-851-5 (9783897738515)
Schweitzer Klassifikation
Einleitung 7
1. Versuch: Sprachgeschichtliche Anmerkungen 14
2. Versuch: Hebraismen 22
3. Versuch: Jiddisch im Berliner Jargon von
A bis Z 34
Anmerkungen 67