1. Wie es anfing
2. Die Reise
3. Introduction
4. Kerr Cherno
5. Siare
6. Ausflug nach Bafuloto
7. Der Unabhängigkeitstag
8. Die erste Schulwoche
9. Fahrt mit Hindernissen
10. Der Wettkampf
11. Verspätete Heimkehr
12. Weitere Erfahrungen
13. Wochenende in Lamin
14. Albreda und James Island
15. Rückfahrt
16. Islam
17. Trip nach Banjul
18. Naming Ceremony
19. Besuche
20. Wochenende in Kerr Cherno
21. Die letzte Schulwoche
22. Wochenende in Sammeh
23. Baden in Gambia-Fluss
24. Letzter Schultag und Gamou
25. Reise nach Dakar
26. Karfreitag
27. Karsamstag
28. Ostersonntag
29. Ostermontag
30. Rückkehr nach Gambia
31. Besuch in Djungo
32. Ausflug ins Kombo-Area
33. Rückkehr nach Kerr Cherno
34. Das letzte Wochenende
35. Abschied in der Schule
36. Abschied von Kerr Cherno
37. Django, der Kriminelle
38. Der Tag des Rückflugs
39. Zurück in Deutschland
40. Nachwirkungen
41. Epilog
Später dann zum Baden ans Meer. Kein wirklicher Genuss allerdings wegen der vielen scharfen Felsen unter Wasser. Vom Strand aus ließ sich gut der Fischereihafen nebenan beobachten. Gegen Abend, bei Einlaufen der Fischerboote, kamen ihnen noch im Wasser viele Menschen entgegen, um ihnen die kleinsten Fische abzunehmen und am Ufer an die Händler zu verkaufen. Ich unterhielt mich mit einem Hotelangestellten darüber und er erzählte mir, dass diese Leute damit ihren Lebensunterhalt bestreiten würden. Später kamen zwei Einheimische am Strand entlang und wollten mich zum Mitkommen überreden, doch ich kannte mich noch nicht so gut aus und hatte deshalb gewisse Bedenken, so dass ich lieber im Hotel blieb. Später am Abend erfolgte ein Auftritt einer "traditionellen", einheimischen Musikgruppe, das Ganze sehr klischeehaft aufgezogen, mit Leopardenfellmustern und Buschtrommeln. Das fand ich wenig authentisch, so dass ich mich auf mein Zimmer zurückzog. Genug des Touristenspektakels.