Diese Studie stellt einen ersten Versuch dar, das Werk des Alttestamentlers Walther Zimmerli aus systematisch-theologischer Perspektive darzustellen. Die Bestimmung der Mitte des Alten Testaments im Jahwe-Namen, das Offenbarungsverständnis Zimmerlis, seine Interpretation von Bund und Propheten, seine alttestamentliche Theologie und die sich daraus ergebende Perspektive zum Neuen Testament werden dabei im Gegenüber zu exegetischen und systematischen Gesprächspartnern Zimmerlis entfaltet. Eigens untersucht wird die Beziehung Zimmerlis zur systematischen Theologie Emil Brunners und Karl Barths. Abschließend thematisiert die Studie die besondere Bedeutung der Israelfrage für Zimmerlis theologisches Denken.
Rezensionen / Stimmen
«Eine vielseitige, erhellende, die Diskussion um das Werk des 1983 verstorbenen Exegeten eröffnende Arbeit.» (Internationale Zeitschriftenschau für Bibelwissenschaft und Grenzgebiete)
Reihe
Thesis
Sprache
Verlagsort
Frankfurt a.M.
Deutschland
Zielgruppe
Editions-Typ
Maße
Gewicht
ISBN-13
978-3-631-48078-6 (9783631480786)
Schweitzer Klassifikation
Der Autor ist Pastor bei der Vereinigten Evangelischen Mission Wuppertal.
Aus dem Inhalt: Die Frage nach der Mitte des AT - Die Bedeutung von Wort und Geschichte für das Offenbarungsverständnis Zimmerlis - Bund und Propheten - Beziehungen Zimmerlis zur Theologie Emil Brunners und Karl Barths - Gesamtbiblische Theologie bei Zimmerli - Israelfrage.