Seit dem Beginn der sechziger Jahre steuern die Städte und Gemeinden ihre räumliche Entwicklung durch die Bauleitplanung. Anerkennt man die Existenzberechtigung der Bauleitplanung und akzeptiert man eine solcherart hoheitlich gesteuerte städtebauliche Planung, so stellt sich die Frage, inwieweit die Bauleitplanung in ihrer heutigen Form und in Anbetracht der gegenwärtig bestehenden Rahmenbedingungen der städtebaulichen Entwicklung die ihr zugewiesene Steuerungskompetenz aufrechterhalten kann. Dieser Frage geht der Autor nach.
Einleitung (Einführung und Problemstellung / Ziel der Arbeit / Vorgehensweise und inhaltliche Strukturierung der Arbeit)
- Rahmenbedingungen für die künftige städtebauliche Entwicklung und planerische Instrumente zu ihrer Steuerung (Bedeutsame Rahmenbedingungen der zukünftigen städtebaulichen Entwicklung in Deutschland / Bauleitplanung als wichtigstes planerisches Instrument zur Steuerung der städtebaulichen Entwicklung)
- Funktionsbezogener Steuerungsanspruch und instrumentbezogene Steuerungsdiskrepanz der Bauleitplanung (Rahmenbedingungen der künftigen städtebaulichen Entwicklung und Steuerungskompetenz der Bauleitplanung
- Instrumentbezogene Steuerungsdiskrepanz der Bauleitplanung)
- Sicherung der natürlichen Ressourcen und Kooperation mit Privat-Anforderungen und Auswirkungen (Ressourcensicherung als planerische Aufgabe / Kooperation mit Privaten)
- Schlussforgerungen.
Auflage
Sprache
Zielgruppe
Planungsämter, spezialisierte Rechtsanwälte
Produkt-Hinweis
Maße
Höhe: 22.9 cm
Breite: 15.5 cm
Gewicht
ISBN-13
978-3-452-24957-9 (9783452249579)
Schweitzer Klassifikation
Privatdozent Dr.-Ing. habil. Stephan Mitschang