Warum hat es ein römisches Urheberrecht nicht gegeben? Hat der Humanist Konrad Lagus die Aequitas-Lehre bei seinem Kollegen Budé einfach abgekupfert? Worum ging es bei dem Kampf zwischen Richard Strauss und Luigi Denza? Wer streitet sich um die »Original-Sachertorte«, und was hat das Foto des toten Bismarcks mit der DSGVO zu tun?
Die Beiträgerinnen und Beiträger aus Wissenschaft und Praxis erörtern das breite Spektrum urheberrechtlicher Sachverhalte und Entscheidungen. Inhaltlich behandeln die Beiträge die Geschichte des Urheberrechts in verschiedensten Werkarten. Dabei wird deutlich, dass der in allen Zeiten bestehende Interessenkonflikt zwischen Werkschöpfer, Verwerter und Nutzer mit vorgefertigten Schablonen nicht zu lösen ist. Mit einem Blick »zurück nach vorn« liefern sie Anstöße zum Nachdenken über ein künftiges Urheberrecht
Das Schweitzer Vademecum ist ein renommierter Fachkatalog, der speziell die relevanten Angebote für juristisch und steuerrechtlich Interessierte sortiert, aufbereitet und seit über 100 Jahren der Orientierung dient. Das Schweitzer Vademecum beinhaltet Bücher, Zeitschriften, Datenbanken, Loseblattwerke aus dem deutschsprachigen In- und Ausland und ist seit 1997 wichtiger Bestandteil des Schweitzer Webshops.
Produkt-Info
Reihe
Auflage
Sprache
Verlagsort
Maße
Höhe: 23.5 cm
Breite: 16 cm
Dicke: 1.9 cm
Gewicht
ISBN-13
978-3-8471-1176-4 (9783847111764)
Schweitzer Klassifikation
Herausgeber*in
Prof. Dr. Stephan Meder lehrt seit 1998 Zivilrecht und Rechtsgeschichte an der Juristischen Fakultät der Universität Hannover.