Vorwort zur deutschen Ausgabe 15
Teil I: Wenn Sie nicht rassistisch sind, wo liegt dann das Problem? Die groessten Fehler, die Menschen (und Unternehmen) hier begehen
1 Kapitel: Dieses Buch richtet sich an alle, besonders aber an weisse Leser*innen 21
* Die meisten weissen Menschen moechten lieber nicht ueber Rassismus reden
* Fuer wen dieses Buch ist (ich wette, Sie passen in eine dieser Kategorien)
* Was dieses Buch ist - und was nicht (Hinweis: Es ist kein Buch ueber Aktivismus oder soziale Ungerechtigkeit)
2 Kapitel: Sie sind nicht rassistisch, aber Sie haben blinde Flecken 31
* Voreingenommenheit kann zu blinden Flecken fuehren
* Gehen Sie hier nicht in die Defensive: Wir sind alle voreingenommen - selbst Babys sind voreingenommen
* Die eigenartigen Dinge, die wir tun, um unsere geschaeftlichen Entscheidungen zu rechtfertigen
3 Kapitel: Die hohen Kosten von Voreingenommenheit: Warum rein weisse oder ueberwiegend weisse Unternehmen weniger Gewinn Machen 39
* Wie eine der groessten (und fast rein weissen) Branchen Kundschaft und Umsatz verlor - und wie sie das Problem loeste
* Anzeichen dafuer, dass Ihr Unternehmen womoeglich Chancen versaeumt
4 Kapitel: Der Business Case fuer Diversity 47
* Entdecken Sie die >>geheime Zutat<< in der Diversity - die eine entscheidend wichtige Zutat, die die Diversity zum Hit macht
* Und was passiert, wenn diese Zutat fehlt
5 Kapitel: Ausreden, die Menschen vorbringen, warum sie in puncto Diversity nichts unternehmen 53
* >>Wir finden keine qualifizierten diversen Bewerber*innen<<
* >>Wir stellen nach Qualitaet ein, nicht nach Hautfarbe<<
* >>Das waere qualifizierteren Kandidaten/Kandidatinnen gegenueber unfair<<
* >>Wir kennen bereits einen sehr guten Kandidaten aus unserem Netzwerk<<
* >>Wir haben schon einmal eine diverse Person eingestellt/befoerdert, und das ist gescheitert<<
* >>Unsere Kundschaft wuerde sich mit diversen Personen nicht wohlfuehlen<<
* >>Unsere Konkurrenz ist auch nicht divers, also ist das kein Problem <<
* >>Wir haben uns mit dem Thema Diversity genau befasst - die Umsetzung kommt einfach zu teuer<<
6 Kapitel: Sachen, die weisse Menschen sagen, mit denen sie trotz bester Absicht andere verletzen oder beleidigen 61
* >>Die Hautfarbe sehe ich gar nicht/Fuer mich spielt es keine Rolle, welche Hautfarbe Sie haben<<
* >>Ich behandle alle Menschen gleich<<
* >>Ich bin nicht rassistisch oder voreingenommen<<
* Drei Moeglichkeiten, wie Sie besser zum Ausdruck bringen koennen, dass Sie Diversity schaetzen und nicht rassistisch sind
7 Kapitel: Warum Ihre Bemuehungen um Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion bisher keinen Erfolg hatten 67
* Fuenf wichtige Gruende
* Das Thema Rassismus ist bei der Arbeit tabu
* Wie sich das Thema Rassismus im Kollegium konkret anschneiden laesst
* Die amerikanische Unternehmenswelt macht sich nichts mehr vor und gibt Fehler zu
* Warum wir aufhoeren muessen, zu singen >>We Are the World<< - und den Mut haben muessen, das Wort Rassismus zu verwenden
Teil II: Wie Sie bei der Arbeit ueber Rassismus reden koennen
8 Kapitel: Wie Sie konstruktiv und positiv ueber Rassismus reden koennen: Was Sie tun und was Sie lieber lassen sollten 83
* Warum ist das nur so verteufelt schwierig?
* Aufrichtigkeit ist wichtig
* Sie sollten sich zwar nicht dafuer entschuldigen, dass Sie weiss sind, aber Sie sollten anerkennen, dass People of Color in unserer Gesellschaft oft anders behandelt werden als Weisse
* Fangen Sie klein an: Sechs Vorschlaege fuer ein von Anfang an gutes Gespraech
* Was Sie sagen sollten, was Sie NICHT sagen sollten - und warum
* Wie Sie konstruktiv mit Reibereien oder Konflikten umgehen koennen
* Wie Sie es wieder repariert kriegen, wenn Sie es einmal ungewollt verbockt haben
9 Kapitel: Wie Sie auf schwierige Fragen von Mitarbeitenden und auf rassistische Bemerkungen reagieren 99
* >>Sollten wir nicht einfach die am besten qualifizierte Person einstellen?<<
* >>Dieses ganze Gerede ueber Rassismus - wir gehoeren doch alle ein und derselben Rasse an, der menschlichen Rasse!<<
* >>Ich habe selber mit nichts angefangen und mich ganz alleine emporgearbeitet Mir hat auch keiner geholfen Warum sollen wir also fuer Minderheiten extra etwas unternehmen?<<
* Was tun, wenn Mitarbeiter*innen online rassistische Bemerkungen machen?
10 Kapitel: Wo Sie starten koennen, wenn Sie nicht wissen, wo Sie starten sollen: Acht Schritte, mit denen Sie Fortschritte bei Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion erzielen koennen 111
* Alles, was Sie heute gut koennen, mussten Sie erst lernen - genauso koennen Sie auch lernen, wie Sie hier vorgehen sollten
* Die Methode STARTING: Sincerity, Transparency, Acknowledgment, Respect, Tools, Investment, Nurturing Talent, Goals (Aufrichtigkeit, Transparenz, Eingestaendnis, Respekt, Instrumente, Investieren, Talente foerdern, Ziele)
Teil III: Diversity, Chancengerechtigkeit und Inklusion verwirklichen
11 Kapitel: Wie Sie geschaeftliche Beziehungen zu Menschen aufbauen, die anders sind als Sie 137
* Eine Brauerei bietet >>Diversity vom Fass<< an - und sorgt damit fuer Aufsehen in einer ganz und gar nicht diversen Gemeinde
* Was tun, wenn ich gar keine People of Color kenne?
* Die Wahrheit schafft Vertrauen - seien Sie offen und ehrlich in Bezug auf Ihre eigenen Ziele und Probleme in puncto Diversity
* Zeigen Sie Praesenz und helfen Sie, bevor Sie selbst um Hilfe bitten
* Persoenliche Kontakte, Interaktionen und Gespraeche tragen mehr zur Veraenderung von Verhalten und Einstellungen bei als alle Schulungen
12 Kapitel: Was tun, wenn Sie bei der Arbeit Faelle von Rassismus oder Sexismus mitbekommen 147
* Wenn Sie nichts tun, fuehrt das zu zwei Arten von Schuld: persoenlich und kollektiv
* Der Zuschauereffekt
* Fuenf effektive Taktiken sowohl fuer Zielpersonen als auch fuer unbeteiligte Zuschauer*innen
13 Kapitel: Wie Sie diverse Kandidaten/Kandidatinnen rekrutieren und Vorstellungsgespraeche mit ihnen fuehren 157
* Tief sitzende Voreingenommenheit beseitigen
* Was Sie bei der Formulierung inklusiver Stellenbeschreibungen tun und was Sie lieber lassen sollten
* Wie Sie diverse Talente finden - effektive Taktiken, die nichts oder nur wenig kosten
* Wie Sie Vorstellungsgespraeche mit diversen Kandidaten/ Kandidatinnen fuehren - einige bewaehrte Vorgehensweisen
14 Kapitel: Mentor sein, Netzwerke knuepfen und informelle Gespraeche fuehren: Drei gute Methoden, wie Sie diversen Mitarbeitenden zum Erfolg verhelfen koennen 167
* Das Ganze ist kein Verhaetscheln, es ist Ihr Job
* Im Falle des Erfolges ist das auch Ihr Erfolg
* Ihre Unterstuetzung ist keine Beguenstigung: Vier Gruende, warum das Ganze fair ist
* Ihr Einsatz kann das ganze Spiel veraendern
Teil IV: Leiten Sie Ihre Kollegen/Kolleginnen, Kundschaft, Partner*innen und Mitarbeitenden an
15 Kapitel: Die Rolle der Fuehrungskraft: Anleitung geben und Vorbild sein 179
* Wenn Sie weiss sind und maennlich und eine Fuehrungsposition innehaben, koennen Sie mehr bewirken als alle anderen
* Mit gutem Beispiel vorangehen - den Worten Taten folgen lassen
* Was Sie sagen und tun koennen, wenn auf der Welt schreckliche und rassistische Dinge passieren - acht Dinge, die Sie tun und die Sie lieber lassen sollten
16 Kapitel: Alibihandlungen und Voreingenommenheit reduzieren: Raeumen Sie diversen Mitarbeitenden und Lieferanten/ Lieferantinnen einen echten Platz an Ihrem Tisch ein 189
* Fuenf Dinge, die Sie tun und die Sie lieber lassen sollten, wenn Sie Alibihandlungen bei der Personaleinstellung vermeiden wollen
* Zwei wichtige Schritte, mit denen Alibihandlungen bei der beruflichen Entwicklung und bei Befoerderungen vermieden werden
17 Kapitel: Zum Umgang mit Bedenkentraegern/Bedenkentraegerinnen und Saboteuren/ Saboteurinnen 199
* Drei Moeglichkeiten, wie Sie mit Bedenkentraegern/Bedenkentraegerinnen umgehen koennen
* Die verschiedenen Typen von Saboteuren/Saboteurinnen und ihre Motive
* Sie koennen Ihre Belegschaft auch aendern - oder Sie aendern Ihre Belegschaft
18 Kapitel: Sie sind noch nicht am Ziel, bemuehen Sie sich weiter, entwickeln Sie sich weiter 207
* Das Schlimmste, was Sie tun koennen: Starten und fallen lassen
* Was Sie tun und was Sie lieber lassen sollten, damit der Schwung erhalten bleibt
Anhang: Nuetzliche Begriffe und Quellen 213
Danksagungen 217
Stichwortverzeichnis 225