Die Industriegesellschaft ist im Begriff, von der Informationsgesellschaft abgelöst zu werden. Auf diesen Paradigmenwechsel hat der Gesetzgeber bisher nur unzureichend reagiert, wie ein Blick auf die subjektiven Rechte an Information (von Urheberrecht bis Datenschutz) zeigt. Gerade die Rechtsordnung soll aber die Antwort auf die Frage geben, wer in Zukunft über welche Informationen, und damit auch welchen wirtschaftlichen Wert, verfügen kann.
Dieses Buch präsentiert eine umfassende Lösung, die kein neues "Informationsgesetzbuch" erfordert, um die notwendige Klarheit der Verfügungsrechte an Information - und damit Rechtssicherheit in der Informationsgesellschaft - zu schaffen. Die Darstellung der österreichischen Situation wird durch Perspektiven für Deutschland und die Schweiz ergänzt und in Kontrast zu amerikanischen Rechtsentwicklungen gestellt.
Sprache
Verlagsort
Zielgruppe
Professional/practitioner
Illustrationen
Maße
Höhe: 235 mm
Breite: 155 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-211-83456-5 (9783211834565)
Schweitzer Klassifikation
Information und Recht.- Die rechtliche Ausgangslage in Österreich.- Ein Modell der Rechte an Information.- Die Anwendung des Modells auf einzelne Rechte.- Verwandte subjektive Rechte.- Abgrenzung.- Konsequenzen.- Ergebnisse.