1. Einführung in die Problematik: Einleitung - Gang der Bearbeitung
2. Analyse der uneinheitlichen Rechtsprechung zum Vermögensnachteil: BGH (4. Strafsenat), NJW 1975, 1234 ff. - »Bundesliga-Entscheidung« - BGH (2. Strafsenat), NStZ 2009, 95 ff. - »Siemens/Enel« - BVerfG, NJW 2010, 3209 ff. - »Grundsatzentscheidung« - BGH (2. Strafsenat), NJW 2010, 3458 ff. - »Trienekens« - BGH (1. Strafsenat), NJW 2011, 88 ff. - »Siemens/AUB« - BGH (2. Strafsenat), NJW 2013, 401 ff. - »Telekom-Spitzelaffäre« - BGH (1. Strafsenat), BeckRS 2018, 37760 - »Arzneimittel/Russlandgeschäft« - Zwischenfazit
3. Die Grundlagen zum Tatbestand der Untreue: Grundsatzfragen des Untreuetatbestands - Tatbestandsmerkmale
4. Grundsätze der Bestimmung der Kompensation bei illegalem Vermögenseinsatz: Generelle Bedeutung der Kompensation im Wirtschaftsstrafrecht und Definition - Voraussetzung für die Anerkennung einer Kompensation
5. Konkrete Faktoren zur Wertbestimmung illegal erlangter Vermögensvorteile: Feststellung des konkreten Vermögenszuflusses - Punktuelle Normativierung trotz wirtschaftlichem Vermögensbegriff? - Exkurs: Folge für den Vorsatz
6. Schlussfolgerungen für die dargestellte Rechtsprechung: Bundesliga-Entscheidung - Siemens/Enel - BVerfG-Grundsatzentscheidung - Trienekens - Siemens/AUB - Telekom-Spitzelaffäre - Arzneimittel/Russlandgeschäft - Abschließende Kritik
7. Fazit dieser Arbeit
Literaturverzeichnis, Internetquellen und Sachwortverzeichnis