Obwohl Menschen auf keinen Fall zu den gefährdeten Tierarten auf diesem Planeten gehören, treibt Menschen offensichtlich die Sorge und die Befürchtung um, dass die Menschheit nicht überleben und damit die Tierart Homo sapiens für immer ausgelöscht werden könnte. Das scheint ein Widerspruch zu sein.
In diesem Buch zeigt der Autor, dass dieser offensichtliche Widerspruch keiner ist. Der Autor zeigt, dass die Befürchtung von Menschen, die Menschheit könnte auf welche Art und Weise auch immer ausgelöscht werden, ohne Zweifel begründet ist und es sich bei dieser Befürchtung damit nicht nur um die unbegründete Einbildung einer Spezies handelt, die scheinbar mit ihrer eigenen Existenz permanent mehr oder weniger so überfordert ist, dass sie deshalb ständig ihren eigenen Untergang herbeifantasiert.
Ist aber diese Befürchtung von Menschen, dass die Menschheit durch welche Ereignisse auch immer ausgelöscht werden könnte, tatsächlich begründet, dann stellt sich sofort eine Frage, deren Beantwortung sozusagen der Sinn und Zweck dieses Buches ist: Was wären die Voraussetzungen, die erfüllt sein müssten, damit unter allen möglichen Umständen und für jeden erdenklichen Fall diese Auslöschung der gesamten Menschheit verhindert bzw. vermieden werden könnte und es damit kein Ende der Menschheit geben würde?
Sprache
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Zielgruppe
Für alle Menschen , die sich darüber Gedanken machen, ob die Menschheit überleben kann oder doch eines Tages von der Oberfläche der Erde wieder verschwunden sein wird.
Produkt-Hinweis
Maße
Höhe: 190 mm
Breite: 120 mm
Dicke: 8 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-384-00776-6 (9783384007766)
Schweitzer Klassifikation
Autor*in
Robert Ludwig Maschmann ist Diplom-Soziologe und wurde am 16.02.1962 in Mallersdorf im Landkreis Straubing/Bogen geboren. Aufgewachsen ist er in Geiselhöring, ebenfalls im Landkreis Straubing/Bogen. Sein Abitur legte er im Jahre 1981 am Ludwigsgymnasium in Straubing ab.
Danach studierte er von 1982 bis 1988 Soziologie und Philosophie an der Universität Regensburg.
Robert Maschmann lebt in in Regensburg und arbeitet dort als Dozent, Schriftsteller und Autor philosophischer Fachbücher.
Seine philosophischen Interessen gelten vor allen Dingen Arthur Schopenhauer, Friedrich Nietzsche und E.M. Cioran.
Ebenso hat er sich intensiv mit fernöstlicher Philosophie beschäftigt, insbesondere mit dem Zen-Buddhismus.
Seine literarischen Interessen gelten hauptsächlich Samuel Beckett und Franz Kafka.