Der Ausführlichkeit sprachlicher Äusserungen kommt bei der Beurteilung ihrer Wirkung auf den Hörer eine bedeutsame Rolle zu. In dieser Arbeit wird am Beispiel des Verstehens von Objektbenennungen empirisch belegt, dass es einen generellen positiven oder negativen Effekt der Überspezifikation nicht gibt. Vielmehr müssen auch Faktoren der visuellen Wahrnehmung des Hörers in Betracht gezogen werden.
Reihe
Sprache
Verlagsort
Frankfurt a.M.
Deutschland
Zielgruppe
Editions-Typ
Illustrationen
Maße
Höhe: 21 cm
Breite: 14.8 cm
Gewicht
ISBN-13
978-3-8204-9494-5 (9783820494945)
Schweitzer Klassifikation
Aus dem Inhalt: U.a. Sprachliche Redundanz und Überspezifikation - Bisherige Untersuchungen zum Verstehen überspezifizierter Benennungen - Erkennbarkeit von Objekteigenschaften - Ein Modell zur Vorhersage der Wirkung von Überspezifikation.