Vertiefung der wichtigsten Tatbestände des UWG

Das vorliegende Buch soll als berufsbegleitendes Werk für die Fachanwaltsausbildung neben einem systematischen Überblick die Kenntnis einiger in der Fachanwaltspraxis besonders bedeutsamer Problemschwerpunkte vermitteln. Es dient der Vermittlung fachanwaltsspezifischer Problemfelder und orientiert sich dabei streng an den Voraussetzungen der Fachanwaltsordnung. Der Leser erhält eine fachlich und didaktisch ausgereifte Lektüre, die den Lehrgangsinhalt der Fachanwaltsausbildung textlich aufbereitet. Das Buch bildet die theoretische Grundlage für ein weitergehendes Selbststudium des Lesers mit Hilfe ergänzender Fachliteratur.

Inhaltsverzeichnis
Lernziele - 7
A. Gegenstand, Besonderheiten und Informationsquellen des Wettbewerbsrechts - 9
I. Gegenstand des UWG - 9
II. Das UWG im Kontext der Rechtsordnung - 10
1. UWG und Nebengesetze - 10
2. UWG und Immaterialgüterrecht - 11
3. UWG und Kartellrecht - 12
4. Europäisches Recht - 13
a) Primäres Gemeinschaftsrecht - 13
b) Sekundäres Gemeinschaftsrecht - 17
III. Informationsquellen - 20
1. Normtexte - 20
2. Literatur - 20
3. Rechtsprechung - 21
4. Sonstiges - 22
B. Entwicklung und Struktur des UWG - 23
I. Entwicklung des UWG - 23
II. Die UWG-Novelle 2008 - 25
1. Wesentliche Änderungen - 25
2. Konflikte - 27
III. Struktur des UWG - 28
C. Grundbegriffe des UWG - 31
I. Schutzzweck - 31
II. Verbraucher - 31
III. Unternehmer - 33
IV. Mitbewerber - 33
V. Marktteilnehmer - 34
VI. Wettbewerbshandlung - 35
1. Handeln einer Person - 35
2. Unternehmensbezug der Tätigkeit - 35
3. Marktauswirkung - 37
4. Absatz- oder Bezugsförderung - 38
a) Förderung des eigenen Unternehmens - 38
b) Förderung eines fremden Unternehmens - 39
5. Die Absicht der Wettbewerbsförderung - 40
a) Die Vermutung der Wettbewerbsabsicht bei Gewerbetreibenden - 42
b) Nachweis der Wettbewerbsabsicht bei sonstigen Teilnehmern am Wirtschaftsverkehr- 43
c) Wettbewerbsabsicht bei Massenmedien - 45
D. Die Generalklausel des § 3 UWG - 47
I. Bedeutung der Generalklausel - 47
II. Allgemeine Voraussetzungen für unlauteres Verhalten - 48
1. Wettbewerbshandlung - 48
2. Eignung zur Wettbewerbsbeeinträchtigung - 48
3. Erheblichkeit der Wettbewerbsbeeinträchtigung - 49