"Willkommen in meiner Home- Bibliothek"
Herzlich Willkommen bei mit zu Hause und dazu sind die Leser sehr gern eingeladen. Nehmen Sie Platz in meinem Wohnzimmer umgeben von Büchern, Manuskripten und künstlerischer Gestaltung von Werken der deutsch-deutscher Kunst. Mit diesem Buch erfahren Sie mehr über mich und mein Schaffen - mein Lebenswerk. Veröffentlicht wird auch dieses Buch über den Verlag Berliner Kreis vom Verlagsleiter: Eike Tolzien. Das trifft auch auf alle anderen Bücher/Medien zu! Dieses Buch gibt Auskunft über mich, meine Interessen, mein Wirken und die einzelnen Stationen meines Lebens. Hinzu kommen Projekte, Vorlesungen und meine herausgegeben Bücher. Nicht zu vergessen die Weimarer Beiträge und die Literaturwissenschaft. Literatur im Blickpunkt, Kongresse, Einladungen und Tagungen. Konferenzen, Hamburg-Eppendorf, Politik, Kultur und Tourismus. Und natürlich der Bereich Lyrik und Prosa. Erinnerungen an Schriftsteller wie: Christa Wolf, Bärbel Bohley und Stefan Heym im Brecht-Haus zu Berlin. Erwin Strittmatter und Spremberg in der Lausitz. Dazu kommen noch Persönlichkeiten und eine einladende Bildergalerie. Auszeichnungen und Werke gehören auch dazu. Eine Richtigstellung, Protokolle und eine persönliche Erklärung gegen Unterstellungen. Und natürlich Bücher, Bücher, Bücher die alle gelesen werden wollen.und viele sonstige Beiträge. Wie zu sehen, ich habe nichts zu verbergen, treten Sie bitte ein in das Reich der Wissenschaften, dichtenden Kunst, schreib das auf, so lange man es noch kann die Private Site von Anneliese Löffler bietet dem Leser dazu Gelegenheit. und auch auf die ewig Gestrigen soll dabei erinnert werden, sie meinen sie wissen alles, dabei wissen sie gar nichts.
Auflage
Sprache
Verlagsort
Zielgruppe
Für Jugendliche
Für Grundschule und weiterführende Schule
Für Beruf und Forschung
Editions-Typ
Produkt-Hinweis
Illustrationen
Maße
Höhe: 21 cm
Breite: 14.5 cm
Gewicht
ISBN-13
978-3-948413-93-4 (9783948413934)
Schweitzer Klassifikation
Autor*in
Germanistin
Kurzbiographie: Enzyklopädie
Grundschule in Folbern und kaufmännische Lehre in Großenhain.
Ihre Mutter war Arbeiterin, bzw. Hausfrau, der Vater Land- und Fabrikarbeiter.
Die Erfahrungen des 2. Weltkrieges gaben ihr viele Impulse, sich mit politischen und geschichtlichen Ereignissen auseinanderzusetzen, und dies trug in seiner Gesamtheit zu ihrer späteren aktiven Haltung bei. In Folbern und danach in Großenhain besuchte sie die Grundschule und begann, eine große Neigung zur Lektüre von schöngeistiger Literatur zu entwickeln. Der Vater starb frühzeitig im Jahr 1944. Geprägt von den schlimmen Ereignissen des Krieges in der unmittelbaren Umgebung war sie froh, ihr Leben jetzt im Frieden weiterführe und gestalten zu können. Nach ihrer Grundschulzeit und einem damals notwendigen Pflichtjahr in einem Haushalt absolvierte sie ab 1943 eine Ausbildung als kaufmännische Angestellte in der Großenhainer Webstuhl- und Maschinenfabrik, und legte daneben gleichzeitig ein Notabitur mit Erfolg ab.
Mit dem erfolgreichen Abschluss ihrer kaufmännischen Lehre arbeitete sie dann weiterhin ab 1945 in der Großenhainer Webstuhl- und Maschinenfabrik bis zur Demontage derselben, danach ab 1946 in gleicher Art in der FDJ- Kreisleitung Großenhain.
In den Jahren 1948 bis 1950 war sie beteiligt an der Verantwortung für den Wiederaufbau eines in den letzten Kriegstagen zerstörten Dorfes in Sachsen, das sich heute "Dorf der Jugend" nennt. Sie wurde auch in dieser Zeit Mitglied der SED.
Während eines weiterführenden Schulbesuches 1951 erkrankte sie an Tbc und musste sich infolgedessen bis Ende 1952 in eine Lungenheilstätte in Coswig begeben.
Sie folgte 1953 ihrem Mann, der nach Berlin berufen worden war und arbeitete dort als Bibliothekarin und als Verantwortliche für sowjetische und deutscher Literatur von 1955 bis 1959 in der Hauptverwaltung für Literatur und Verlagswesen im Ministerium für Kultur.
Gleichzeitig absolvierte sie Studien von 1954 bis 1959 in Berlin am Institut für Gesellschaftswissenschaften und an der Universität in Leipzig am Germanistischen Institut.
Anschließend von 1960 bis 1962 folgte ihre Assistenzzeit an der Pädagogischen Hochschule in Potsdam.
1963 bis 1968 Aspirantur am Institut für Gesellschaftswissenschaften in Berlin mit dem Abschluss als Dr. Phil. mit dem Thema "Das Menschenbild in der westdeutschen Literatur" und dies mit der Note "magna cum laude".
Dazu gehört auch eine Einladung des CVJM, Hamburg- Eppendorf im Jahr 1966,zu der sich junge Menschen aus beiden Teilen Deutschlands zusammenfanden.
Bei diesem Zusammentreffen gehörte sie zu den Vortragenden.
Es folgte ab 1967 bis 1972 die Zeit als Chefredakteurin der Zeitschrift "Weimarer Beiträge" und deren Umstellung als monatlich erscheinendes Organ für Kultur-,Literatur - und Kunstwissenschaften.
Sie bereitete sich 1967 auf eine Studienreise nach Tbilisi (Georgien) vor und trat diese noch im gleichen Jahr an der dortigen Universität an. Grund war eine Einladung des dortigen Lehrkörpers für Germanistik. Sie hielt dort mehrere wissenschaftliche Vorträge.
Zwischen 1965 und 1975 veröffentlichte sie mehrere Interviews mit dazugehörigem Artikel zu Schriftstellern, u. a. mit Franz Fühmann und Hermann Kant.
Ab 1972 erfolgte dann ihr Wechsel an die Humboldt-Universität zu Berlin mit einer Berufung als Professor an der dort neu entstehenden Sektion Germanistik. An dieser Universität lehrte sie bis 1980.
Danach wurde 1980 ihre Professur wegen Erkrankung in eine Honorar - Professur umgewandelt. Dieselbe übte sie an der gleichen Universität mit Vorlesungen, und der Betreuung von Doktoranden aus, und führte diese zu erfolgreichen Promotionen.
1988 wurde sie von dort aus an die Universität in Warschau als Gastprofessor für deutsche Gegenwartsliteratur delegiert und berufen. Emeritiert wurde sie 1988 und im gleichen Jahr wurde sie pensioniert. 1989/90 erfolgte der Austritt aus der SED.
Im Jahre 1993 trat sie dem Akademischen Ruhestandsverein bei, wurde in den Vorstand gewählt und war sodann für Jahre mit den Ruhestandsbezügen der Akademiker und auftretenden Auseinandersetzungen
Kaufmann
Kurzbiographie:
Grundschule in Bad Wilsnack und kaufmännische Berufsschule in Wittenberge an der Elbe. Vater infolge der Ereignisse des 17. Juni 1953 verhaftet und verurteilt. Von da an zählte er zu den verfolgten Schülern. Von 1961 bis 1965 Berufsverbot. Von 1965 bis 1967 Wehrpflicht bei der Marine der DDR-Kommando der Volksmarine. Von 1967 bis 1970 politisch verfolgt und inhaftiert in Bützow - Dreibergen und auf Ummanz. 1970 Berufsverbot und Schreibverbot
Keine Delegierung zur Fachschule nach Güstrow zur Ausbildung als Ökonom. Erlebte die politische Verfolgung durch die Stasi der Ostzone und DDR weiterhin von 1970 bis 1989. Von 1990 bis 1995 Durchsetzung seiner politischen und auch beruflichen
Rehabilitation mit der Hilfe von Manfred Stolpe.
In diesem Zeitraum machte er weiterhin viele Tagebuch/Notiz- Aufzeichnungen und fertigte dazu Manuskripte an.
Ab 1990 ist er ehrenamtlich tätig für politisch Verfolgte in der ehemaligen DDR. Sein Manuskripte bereitete er nun vor zum späteren Druck.
2011 trifft er dann auf die Germanistin Anneliese Löffler und veröffentlicht mit ihr
zusammen das erste Buch.
Dem folgen danach viele weitere Bücher. Von nun an kann er endlich seine Manuskripte veröffentlichen. Ab 2013 ist er Pate des Gedenksteins der Opfer des Stalinismus in Berlin.
Er ist der Begründer des Aufrufs über die Ministerpräsidenten das NPD Verbot auf den Weg zu bringen. Seit 2012 ist er als freier Schriftsteller tätig.
Zusammenfassung
Kaufmann
Inhaltsverzeichnis
1. Homepage - Das Buch.................1
2. Home-Site privat.....................3
3. Impressum......................4
3. Lebensdaten......................5
4. Projekte.........................10
5. Meinungen, Kritiken, Widersprüche..............11
6. Vorträge.........................13
7. Werke..........................14
8. Hrsg. Bücher.......................18
9. Fotoalbum...........................20
10. Politik und Gesellschaft.......................22
11. Deutsch- deutsche Literaturwissenschaft.........25
12. Literaturkritiken 1969-heute..............27
13. Episode: Wo ein Wille ist................37
14. Weimarer Beiträge....................29
15. Neue Deutsche Literatur.................31
16. Ein Leben für die Literatur-Kiezspinne Berlin-Lichtenberg..33
17. Episode: Das ehrenamtliche Zeugnis.............37
18. Politische Meinungsbildung...............38
19. Literatur im Blickpunkt.....................40
20. Wege ebnen.......................41
21. 50 Jahre Literaturkritik..................42
22. Reise durch die Literaturgeschichte.............43
23. Veranstaltungen/Vorträge..................47
24. Sinn und Form......................48
25. Lyrik und Prosa.......................49
26. Kongresse.......................54
27. Kongress.........................55
28. Kongress.........................56
29. Konferenz........................57
30. Konferenz........................60
31. CVJM............................61
32. 1969 bis heute......................64
33. Rezensionen......................65
34. Privat-Site Mai 2016.....................81
311
35. Zeittafel.........................84
36. Die Literatur beider deutscher Staaten...........89
37. Gedenken an Christel Kühn...............92
38. Archivbestand.....................95
39. Richtigstellung....................96
40. Mutig sein......................97
41. Die ewig Gestrigen..................98
42. Öffentlichkeitsarbeit..................100
43. Widerstandskämpfer.................103
44. Hinweis in eigener Sache...............103
45. Über mich Anneliese Löffler..............105
46. Noch einmal zurückgeblickt...............112
47. Fotoalbum........................125
48. Zur Persönlichkeit von Anneliese Löffler.........163
49. Auch sie beide wählten 1989/90..............170
50. Leben von Anneliese Löffler...............173
51. Einladungen Veranstaltungen CVJM............178
52. Stadtbibliothek Vegesack.................186
53. Ein Engel auf Erden....................187
54. Gästebuch........................190
55. Feierstunde in Spremberg................191
56. Christa Wolf.........................193
57. Stefan Heym........................197
58. Zeitdokument/Zeitzeuge................199
59. Erinnerung an Bärbel Bohley..............202
60. Personenbezogene Daten-Roland Jahn BStU......204
61. Protokoll - Zeitzeugengespräch.............213
62. Persönliche Verfügung...................216
63. Freiheit............................220
64. Zitate.............................221
65. Eine kleine Episode......................223
66. Dokumente.........................224
67. Widmungen........................248
68. Sprüche/Zitate/Zeitdokument.................285
69. Die Dame in Rot......................295
71. Inhaltsverzeichnis.......................311