S. 7 Michel in der Suppenschüssel
S. 17 Dienstag, der 22. Mai, als Michel den Kopf in die Suppenschüssel steckte
S. 40 Sonntag, der 10. Juni, als Michel die kleine Ida an der Fahnenstange hochzog
S. 72 Sonntag, der 8. Juli, als Michel auf der Festwiese von Hultsfred ein "lustiges Leben führte"
S. 105 Michel muss mehr Männchen machen
S. 113 Samstag, der 28. Juli, als Michel Blutklößeteig über seinen Vater ausgoss und sein hundertstes Holzmännchen schnitzte
S. 141 Mittwoch, der 31. Oktober, als Michel sich ein eigenes Pferd anschaffte und Frau Petrell und ganz Vimmerby beinahe um den Verstand gebracht hätte
S. 185 Montag, der 26. Dezember, als Michel "Das große Aufräumen von Katthult" veranstaltete und die Maduskan in der Wolfsgrube fing
S. 237 Michel bringt die Welt in Ordnung
S. 244 Samstag, der 12. Juni, als Michel einige geglückte Wahnsinnsgeschäfte auf der Auktion auf Backhorva machte
S. 278 Sonntag, der 13. Juni, als Michel drei tapfere Versuche machte, Linas Backenzahn zu ziehen, und danach Klein-Ida ganz blau anmalte
S. 300 Dienstag, der 10. August, als Michel den Frosch in den Vesperkorb steckte und dann so Fürchterliches anstellte, dass man kaum davon reden mag
S. 339 Einige Tage aus Michels Leben, an denen er zum Teil allen möglichen Kleinunfug machte, zum Teil aber auch gute Sachen
S. 351 Sonntag, der 14. November, als auf Katthult die Glaubensbefragung stattfand und Michel seinen Vater in der Trissebude einsperrte
S. 366 Sonntag, der 18. Dezember, als Michel eine Heldentat vollbrachte, dass ganz Lönneberga jubelte und alle seine Streiche vergeben und vergessen wurden