Klare Konzepte dazu, was ein stationäres Setting ausmacht, sind Voraussetzung für die Zuweisung von Patienten in eine stationäre Behandlung, für eine gute Therapie wie auch für die Qualitätssicherung. Sie helfen zu verstehen, wie ambulant, teilstationär und vollstationär voneinander abzugrenzen oder zu verzahnen sind, und welche Aufgaben welcher Versorgungsbereich hat.
Das Buch schärft in der zweiten Auflage den Blick für die hohe Relevanz des therapeutischen Milieus, d.h. die baulichen, organisatorischen und psychologischen Charakteristika in der ambulanten wie stationären Behandlung. Für die Behandlungsplanung und -durchführung werden die Settingvariablen und therapeutischen Milieus geschildert sowie deren Einfluss auf die Behandlungsergebnisse.
Das Buch wendet sich an Ärzte und Psychologen, aber auch an Klinikleitungen, Qualitätsmanagementbeauftragte, Krankenhausarchitekten, Gesundheitspolitiker sowie an Kranken- und Rentenversicherer.
Auflage
2., durchgesehene und erweiterte Auflage
Sprache
Zielgruppe
Für Beruf und Forschung
Ärzte aller Fachrichtungen und Psychotherapeuten, insbesondere in Psychiatrie
und Rehabilitationsmedizin; niedergelassene Ärzte und Betriebsärzte; Krankenhausmanager- und planer; Architekten, Ingenieure und Bauträger; Kranken- und Rentenversicherer; gesundheitspolitische Entscheidungsträger; Wissenschaftler und Studierende aus Architektur, Ingenieurswissenschaften,
Medizin und Gesundheitswissenschaften
Editions-Typ
Illustrationen
30
20 s/w Abbildungen, 30 s/w Tabellen
Maße
Höhe: 24 cm
Breite: 16.5 cm
ISBN-13
978-3-95466-346-0 (9783954663460)
Schweitzer Klassifikation
mit Beiträgen von: Markus Bassler, Franka Baudisch, Johann Behrens, Ulrike Brückner, Steffen Fleischer, Stephanie Hanns, Thomas Hillmann, Klaus-Dieter Hinsch, Sabrina Kastner, Stefanie Köhn, Hans-Helmut König, Michael Linden, Johannes Lindenmeyer, Bernd Lubenow, Christian Meisenzahl, Gudrun Roling, Sabine Schimpf, Michael Schulz, Karla Spyra, Margit Wrobel, Christoph Zick