Wie lange kann sich ein geschundener Geist dem Wahnsinn widersetzen?
Er hat sie nach Hause geholt - dorthin, wo sie hingehört. Er weiß, dass es auch ihr Wille ist. So lange hatte sie warten müssen! Doch nun hat er endlich die Möglichkeit, sich um sie zu kümmern. Und endlich kann er das tun, worauf sie so lange gewartet hat, endlich kann er ihr das lang ersehnte Kind pflanzen.
Wo ist sie bloß hineingeraten? Seitdem dieser Irre sie entführt hat, ist sie in diesem Keller gefangen. Auch ihr Kind ist in seinen Fängen. Und das Beste - nun will er ihr noch ein Kind schenken. Ein Geschenk, auf das sie nur allzu gern verzichten würde.
Sprache
Verlagsort
Hohen Neuendorf;
Deutschland
Editions-Typ
Produkt-Hinweis
Maße
Gewicht
ISBN-13
978-3-8459-2121-1 (9783845921211)
Schweitzer Klassifikation
Autor*in
Mario Lenz, 1978 in Berlin geboren, besticht durch seine phantasievolle, volksnahe Erzählweise. Dadurch werden seine Figuren plastisch - so richtig zum anfassen. Dass er dabei auch mal etwas derber zulangt, gehört ebenfalls zu seinem Stil. Die Thriller "Schleichender Wahnsinn" und "Meichsners Geheimnisse" sind zuvor im AAVAA Verlag erschienen. Ein weiterer Roman des Autors wurde unter Pseudonym veröffentlicht.
Mario Lenz ist Mitbegründer des AAVAA Verlages.
Buchumschlag oder Buchillustration von
Uwe Schaaf, Künstlername Mops Art, Ausbildung zum Maler und Lackierer, tätig als Künstler und Tätowierer. Er hat sich recht früh der Kunst verschrieben, denn in und mit der Kunst ist alles möglich. Gedanken werden Ausdruck. Jahrelang als Tätowierer in Frankfurt am Main tätig, hatte er Kontakt zu vielen Künstlern aus der Musik- und Kunstszene, was ihn zusätzlich kreativ inspirierte. Uwe Schaaf hat bei verschiedenen Ausstellungen mitgewirkt, war selbst oft Aussteller, seine Kunst entsteht oft durch Themen, die sich durch seinen Geist und verschiedene Kunstwerkzeuge in der Kunst manifestieren. Ein weiterer Zweig seines künstlerischen Schaffens ist die Renovierung und Restauration historischer Gebäude. Ein Teil seiner Kunst ist unter www.kunstnet.de/Mopsart zu bestaunen.