Vorwort 9
Vorbemerkungen 11
1 Joachim Heinrich Campe 16
1.1 Vom Theologen zum Lexikographen 16
1.2 Theodor Bernd 25
1.3 Zeitgenössische Reaktionen auf das Wörterbuch 32
1.4 Campes Suche nach glücklichen Ausdrücken 34
2 Belege und ihre Quellen 40
2.1 Der Wörterbuchartikel 'Liebe' 43
2.2 Campe und Adelung 48
2.3 Häufigkeit von Belegen 51
2.4 Exemplarische Darstellung 52
2.5 Herkunft und Darstellung der Belege 59
2.6 Autoren 62
2.7 Sachtitel 75
2.8 Werktitel ohne Angaben zum Verfasser 78
2.9 Schriftstellernamen 82
3 Campes Markierungen 83
3.1 'Wörter, die von Schriftstellern bereits erneuert worden sind' 98
3.2 'Veraltete Wörter, die dennoch hier nicht fehlen durften' 103
3.3 'Neugebildete Wörter' 105
3.4 'Wörter, die eine Aufnahme nicht zu verdienen scheinen' 113
3.5 'Landschaftliche Wörter die einer Einführung wert zu sein scheinen' 115
3.6 'Landschaftliche Wörter, die nicht aufgenommen werden' 117
3.7 'Niedrige, aber noch nicht verwerfliche Wörter' 118
3.8 'Niedrige Wörter, die ans Pöbelhafte grenzen' 122
3.9 'Wörter, die besonders zur dichterischen Schreibart zählen' 125
3.10 'Wörter, die zur dichterischen Schreibart zählen und neu sind' 129
3.11 'Neue Wörter für die unteren Schreibarten' 132
3.12 Markierungen - und was sie leisten 136
4 Arten von Belegen 140
4.1 Belege aus eigenen Werken 145
4.2 Typologie von Belegfunktionen 178
4.3 Charakterisierende Merkmale 199
4.4 Semantisch-syntaktische Kriterien 225
4.5 Zwischensumme 236
5 Fundortspezifische Kriterien 240
5.1 Belege aus der Bibel 240
5.2 Belege aus Zeitschriften 255
5.3 Belege aus juristischen, politischen und kirchlichen Schriften 285
6 Ausklang 293
7 Literatur 299
8 Anhang 317