Vorbemerkung: Zur Entstehungsgeschichte des Buches
Einführung: Eine Karte des Omniversums
ERSTER TEIL - DAS OMNIVERSUM UND SEINE BEWOHNER
1 Das Omniversum verstehen lernen
2 Typologie intelligenter Zivilisationen
ZWEITER TEIL - EXOPOLITISCHE DIMENSIONEN DES OMNIVERSUMS
3 Zivilisationen in der Raumzeit unseres Sonnensystems
4 Hyperdimensionale Zivilisationen
5 Lenkungsstrukturen der intelligenten Zivilisationen
DRITTER TEIL - SPIRITUELLE DIMENSIONEN DES OMNIVERSUMS
6 Die Dimensionen des Zwischenlebens
7 Die intelligenten Zivilisationen der Seelen
8 Die Rolle hyperdimensionaler Zivilisationen im Omniversum
Schlusswort: Das Omniversum, wissenschaftlich betrachtet
Danksagung - Über den Autor - Anmerkungen - Bibliografie - Register
SEELEN - EINE GEMEINSAMKEIT VON AUSSERIRDISCHEN UND AUF DER ERDE LEBENDEN MENSCHEN
2011 habe ich eine Hypothese entwickelt, die mit derjenigen der Forscherinnen Suzanne Hansen und Mary Rodwell übereinstimmt. Sie bezieht sowohl die Außerirdischen als auch die menschliche Seele ein und beruht auf empirischen Belegen. Diese Hypothese bekräftigt die Untersuchungsergebnisse von Hansen und Rodwell und die Plausibiität und Wahrhaftigkeit der Fallstudie Hansen.
Basierend auf zahlreichen Forschungsergebnissen auf den Gebieten der Exopolitik, der Parapsychologie, der Reinkarnation und der hypnotischen Rückführung postuliert diese Hypothese, dass in den spirituellen Dimensionen offensichtlich eine Zivilisation von intelligenten, sich entwickelnden Seelen geschaffen wird. Wie oben beschrieben entwickeln sich diese Seelen von sich aus weiter und inkarnieren in unterschiedlicher menschlicher oder anderer Gestalt auf verschiedenen Planeten in dem uns bekannten physikalischen Universum. Aufgrund der Analyse des Materials aus vielen Fallbeispielen der hypnotischen Rückführung, bei denen Erinnerungen an das Zwischenleben zu Tage traten, habe ich die Hypothese mit der Annahme erweitert, dass die Gemeinschaft der menschlichen Seelen in komplexen Mustern in Gestalt von Außerirdischen und Menschen auf der Erde inkarniert. Daher sind menschliche Seelen etwas, das Außerirdische und Menschen auf der Erde miteinander gemein haben.
Sowohl der Fall Suzanne Hansen als auch die von Michael Newton berichteten Fälle stützen diese Hypothese. Der Fall Hansen zeigt, dass Seelen und bestimmte hyperdimensional agierende Greys das Multiversum als interdimensionale Wesenheiten bereisen. Dabei gehen sie Beziehungen der Zusammenarbeit ein. Beispielsweise unterstützen sie sich gegenseitig bei der Erziehung eines künftigen Elternteils einer inkarnierenden Seele und beim Inkarnationsvorgang selbst. Entsprechend scheinen manche Seelen - etwa die von Suzanne Hansens künftigem Sohn und jene des bereits erwähnten Vaters sowie des Großvaters des fünfzehnjährigen Jungen, die ihm während einer Begegnung mit hyperdimensionalen Greys beistanden - Teil eines sorgfältig strukturierten Programms der Kooperation zwischen intelligenten Zivilisationen der Seele und einer spezifischen Art hyperdimensional agierender Greys zu sein. Dieses Programm umfasst auch spezielle Eingriffe in bestimmte Inkarnationsweisen der Seele und erzieherische Begegnungen mit hyperdimensional agierenden Greys in der exopolitischen Dimension.
Mindestens eine Organisation, die derzeit die Rolle der hyperdimensional agierenden Greys erforscht, ist - jedenfalls vorläufig - zu dem Schluss gekommen, dass sich eine bestimmte Art außerirdischer Greys vermutlich weitreichend in den Reinkarnationszyklus der Menschen auf der Erde einmischt.
Die Menschen auf der Erde stehen als Gemeinschaft noch ganz am Anfang damit, alle dimensionalen Faktoren zu verstehen, die den Reinkarnationszyklus der menschlichen Seele beeinflussen mögen. Hier liegt ein Schwerpunkt unserer weiteren Forschung, der unser Verständnis und das Heranreifen unserer Spezies innerhalb des Kosmos voranbringen wird.
WER SIND DIE GREYS UND WORIN BESTEHT IHRE MISSION?
Hansen sagt aus, dass ihres Wissens derzeit viele außerirdische Spezies die Erde besuchen. Dabei arbeiten ihren Angaben nach einige der mehr als 150 Arten hyperdimensionaler Greys zusammen.
Wie Hansen meint, ist es ein wahres Minenfeld, die Mission der Greys vollständig verstehen zu wollen, da die Erlebnisse mancher Menschen mit hyperdimensionalen Greys beängstigend sind, während andere Erlebnisse die Menschen transformieren oder anderes bewirken. Ihre eigenen Erfahrungen mit der Spezies hyperdimensionaler Greys, der sie begegnete, waren zweckdienlich und haben sie tatsächlich verändert. Allerdings hatte auch sie zunächst eine Phase von Angst, bevor sie diese Erfahrungen verarbeiten konnte.
Hansen sagt, ihrem Verständnis nach handele es sich bei Seelen um universelle Wesenheiten. Sie könnten in Gestalt vieler verschiedener Spezies auf verschiedenen Planeten inkarnieren. Demnach ist eine Seele eine spirituelle Wesenheit und ihre Inkarnationen sind offenbar dazu da, dass sie sich moralisches und/oder evolutionäres Wissen aneignet. Hansens Auffassung nach können die hyperdimensionalen Greys der Menschheit nicht sagen, »wo es lang geht«. Dazu herrscht auf dem Planeten Erde ein zu großes Chaos. Offenbar besteht die Methode der hyperdimensionalen Greys, Einfluss auf Menschen auszuüben, darin, mit Seelen zu arbeiten, die bereit sind, auf einem Planeten zu inkarnieren, dessen menschlichen Bewohnern mit Liebe zu begegnen und sie zu erziehen.
Als ich Hansen fragte, ob sie weiß, wie Seelen erschaffen werden und wie es möglich ist, dass sich Seelen auf einem Raumschiff hyperdimensionaler Greys aufhalten, winkte sie ab und erwiderte, sie wisse es nicht.