Verschaffen Sie sich einen umfassenden Überblick zu Vergütungsfragen!
Die Vergütung der Vorstände deutscher Aktiengesellschaften umfasst neben einem Grundgehalt regelmäßig variable Vergütungsbestandteile. Die Gesamthöhe und die Zusammensetzung der Vergütungspakete sind nicht nur Gegenstand intensiver Verhandlungen, sondern auch Zielpunkt massiver öffentlicher Aufmerksamkeit. Beide Gehaltskomponenten variieren stark je nach Größe und Erfolg der Unternehmen, und auch die öffentliche Diskussion führt zu Veränderungen in der deutschen Vergütungslandschaft.
Seit 2006 sind börsennotierte Aktiengesellschaften nach dem Gesetz über die Offenlegung der Vorstandsvergütungen (VorstOG) verpflichtet, die Vergütung der Vorstandsmitglieder individualisiert und aufgegliedert nach fixen und erfolgsabhängigen Komponenten in sogenannten Vergütungsberichten offenzulegen. Bereits im Vorjahr hatte der Bundesanzeiger in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl von Professor Dr. Christoph Kuhner, dem Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsprüfung an der Universität zu Köln, eine umfassende Studie der Vergütungspraxis der im Prime Standard gelisteten Aktiengesellschaften für die Geschäftsjahre 2006 und 2007 vorgelegt.
Die neuesten Entwicklungen vor dem Hintergrund der Finanzmarktkrise, insbesondere der Rückgang der Geschäftsergebnisse sowie die gesteigerte Sensibilität der Öffentlichkeit gegenüber der Höhe von Vorstandsgehältern, verdeutlichen die Bedeutung der Erkenntnisse zur Vorstandsvergütung des Geschäftsjahres 2008, die im Rahmen der hier vorliegenden Studie vorgestellt werden. Die Studie "Managergehälter 2009" analysiert die Höhe und die Zusammensetzung der Vergütungspakete der Vorstände der Unternehmen, die im Prime Standard der Deutschen Börse AG gelistet sind, und untersucht die Entwicklung gegenüber den Vorjahren.
Aus dem Inhalt: Die Studie untersucht folgende Fragestellungen:
- Wie setzen sich die Vergütungspakete der Vorstände in Deutschland zusammen?
- Welche strukturellen Charakteristika weisen Unternehmen auf, deren Vorstände überdurchschnittlich viel verdienen?
- Wird überdurchschnittliche Performance adäquat entlohnt?
- Hat unterdurchschnittliche Performance entsprechende Konsequenzen?
- Wie groß ist das Gefälle zwischen der Vergütung des Vorstandsvorsitzenden und derjenigen des übrigen Vorstands?
Ihre Vorteile: Die Studie erlaubt einen Vergleich der Höhe, der Zusammensetzung und der Dynamik von Vorstandsvergütungspaketen in Bezug auf den Unternehmenserfolg mit dem Marktniveau. So können Sie mit der Studie z.B. die Grenze der gesetzlich vorgeschriebenen "üblichen Vergütung" in ihrer Branche bestimmen.
Sprache
Verlagsort
Maße
Höhe: 29.7 cm
Breite: 21 cm
Gewicht
ISBN-13
978-3-89817-823-5 (9783898178235)
Schweitzer Klassifikation
Autoreninfo: Professor Dr. Christoph Kuhner, Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsprüfung an der Universität zu Köln, sowie Prof. Dr. Jörg-Markus Hitz, Prof. Dr. Ralf Sabiwalsky und Christian Drefahl.
Aus dem Inhalt:
Die Studie untersucht folgende Fragestellungen:
- Wie setzen sich die Vergütungspakete der Vorstände in Deutschland zusammen?
- Welche strukturellen Charakteristika weisen Unternehmen auf, deren Vorstände überdurchschnittlich viel verdienen?
- Wird überdurchschnittliche Performance adäquat entlohnt?
- Hat unterdurchschnittliche Performance entsprechende Konsequenzen?
- Wie groß ist das Gefälle zwischen der Vergütung des Vorstandsvorsitzenden und derjenigen des übrigen Vorstands?