Inhalt
Vorwort zur 6. Auflage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Einleitung: Der Beruf der Erzieherin -
Herausforderung oder Überforderung?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
1 Heilpädagogische Grundannahmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
1.1 Wozu dient Erzieherinnen heilpädagogisches Grundwissen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
12
1.2 Was verstehen wir unter Heilpädagogik?. . . . . . . . . . . . . . . . 14
1.3 Wann sprechen wir von Behinderung?. . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
1.4 Inklusion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
2 Zielgruppen heilpädagogischen Arbeitens. . . . . . . . . . . . . . . . . 28
2.1 Kinder und Jugendliche mit Verhaltensauffälligkeiten. . . . . 28
2.1.1 Externalisierende Verhaltensauffälligkeiten: Aggression,
Hyperaktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung. . . . . . . . . .
39
2.1.2 Internalisierende Verhaltensauffälligkeiten: Angst, Trauer,
Depression, Essstörungen, Enuresis und Enkopresis. . . . . . 53
2.1.3 Sozial unreife Verhaltensauffälligkeiten:
Konzentrationsstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
2.1.4 Sozialisiert-delinquente Verhaltensauffälligkeiten:
Lügen, Stehlen, Weglaufen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
2.1.5 Es muss nicht immer gleich Therapie sein! -
Heilpädagogisches Handeln bei Verhaltensauffälligkeiten. .
84
2.2 Kinder- und Jugendliche mit sexuellen
Missbrauchserfahrungen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
2.3 Kinder und Jugendliche mit motorischen und
körperlichen Beeinträchtigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
2.3.1 Körperbehinderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
2.3.2 Chronische Erkrankungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
2.4 Kinder und Jugendliche mit Förderbedarf
im Bereich Lernen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
2.5 Kinder und Jugendliche mit kognitiven /
geistigen Beeinträchtigungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113
2.6 Kinder und Jugendliche mit Wahrnehmungsstörungen. . . 129
2.7 Kinder mit einer Hochbegabung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
2.8 Kinder und Jugendliche im Autismus-Spektrum . . . . . . . . 140
2.9 Kinder und Jugendliche mit Förderbedarf im
Bereich Sprache, Sprechen und Kommunikation . . . . . . . . 150
2.10 Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen
der Sinne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
2.10.1 Kinder und Jugendliche mit einer Beeinträchtigung
des Hörens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161
2.10.2 Kinder und Jugendliche mit einer Beeinträchtigung
des Sehens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167
3 Hilfen für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen
sowie deren Familien. . . . . . . . . . . . . . . . 173
3.1 Interdisziplinäre Frühförderung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173
3.2 Erzieherische Hilfen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
3.3 Elternarbeit und Gesprächsführung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180
Auf ein letztes Wort: Der Ruf nach der idealen Erzieherin. . . . . . . . . . 190
Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192
Sachregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203