Die "Hefte für ostasiatische Literatur" machen in Europa bisher unbekannte literarische Texte aus dem fernen Osten in deutschen Übersetzungen zugänglich. Neben wichtigen lyrischen, erzählenden oder auch dramatischen Texten aus China, Japan und Korea bieten sie Informationen über und Werkstattgespräche mit literarischen AutorInnen aus Ostasien, eine sorgfältige Zusammenstellung von Neuigkeiten aus dem kulturellen und literarischen Leben Chinas, Japans und Koreas sowie eine ausführliche Bibliographie neuer deutschsprachiger Publikationen zur Literatur dieser Länder.
"Die Hefte stellen ein ausgezeichnetes Forum dar, um überwiegend zeitgenössische, aber auch klassische Autoren Ostasiens bekannter zu machen, als das einschlägige Buchprogramme bei uns können ..." ("China Literaturmagazin")
"Die HoL haben sich als unersetzliche Quelle literarischer Anregungen, fruchtbarer Grenzüberschreitungen und vor allem von Qualität etabliert." (Ruth Keen, "Neue Zürcher Zeitung")
Sprache
Verlagsort
Maße
Höhe: 21 cm
Breite: 14.8 cm
Gewicht
ISBN-13
978-3-86205-700-9 (9783862057009)
Schweitzer Klassifikation
Koike Masayo: Die Gehörnte / Das Sperlingshaus (Aus dem Japanischen von Isolde Kiefer-Ikeda) · Mori Ogai: Der leere Wagen (Aus dem Japanischen von Wolfgang Schamoni) · Neoklassizistische Cyberlyrik im ChinaNetz - Übersetzung und Hypothese.Gedichte von Nie Gannu, Jiang Ying, Bo Hunzi und Lizilizilizi (Aus dem Chinesischen von Frank Kraushaar) · Ch'oe Inhun: Kumo sinhwa (Aus dem Koreanischen von Dennis Würthner) · Fang Fang: Woher? Wohin? (Aus dem Chinesischen von Ulrich Kautz) · NACHRUF: Erling von Mende: Der Sinologe und Übersetzer Ingo Schäfer · REZENSION: Volker Klöpsch: Eliot Weinberger: "Neunzehn Arten Wang Wei zu betrachten". Aus dem Englischen von Beatrice Faßbender, mit einem Nachwort von Octavio Paz, Berlin: Berenberg, 2019 · INFORMATIONEN: Nachrichten zur Literatur aus China · Nachrichten zur Literatur aus Japan · Neue deutschsprachige Veröffentlichungen zur Literatur aus Japan