Offen wie kaum ein anderer berichtet Hardy Krüger von den Grausamkeiten des Krieges, der Sprachlosigkeit einer ganzen Generation und den wichtigsten Stationen seines bewegten Lebens.
Rezensionen / Stimmen
»Es ist ein Vermächtnis. Es ist ein Buch ohne Zierrat, ohne Pose, ohne Pomp und Prätention.«
»
Lesenswert ist das Buch wegen der Einblicke in wichtige Stationen seines Lebens als internationaler Filmstar (.) und seine in betont persönlichem Ton beschriebenen Begegnungen mit mehreren Bundeskanzlern.
«
»Dieses Buch ist viel mehr als eine herkömmliche Autobiografie, denn Krüger schreibt aus aktuellem Anlass mit einer Botschaft.«
»Diese 221 Seiten sind Krügers Vermächtnis.«
»Politisch hellwach und angenehm unverschnörkelt erzählt der inzwischen 88-jährige Krüger vom aufwachsen in der Nazi-Zeit.«
»
Im Interview spricht Krüger über seine schmerzvolle Umerziehung, bezieht Stellung zu Donald Trump und erzählt, wie Helmut Schmidt einst für ihn Autogramme schrieb.
«
»
Jetzt blickt er in "die Gesichter junger Menschen", die er leidenschaftlich dazu aufruft, die eigene Zukunft "von Politikverdrossenen und anderen Gedankenlosen" zu gestalten.
«
»Krüger will vor allem junge Menschen vor Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit warnen.«