Michael Kramer untersucht, ob Ermessensspielräume bei der Bewertung immaterieller Vermögenswerte in einem solchen Maß genutzt werden, dass eine Vergleichbarkeit der Werte nicht mehr gegeben ist. Zu diesen Zweck unterzieht er die für Unternehmenstransaktionen wichtigsten Parameter zur Bewertung immaterieller Vermögenswerte einer Analyse. Die relevanten Transaktionsdaten stammen aus Jahresabschlüssen sowie aus einer separaten Primäranalyse im Rahmen einer Eigenerhebung. Der Autor untersucht, inwieweit systematische Unterschiede in der Bewertung nachweisbar sind. Die Arbeit zeigt, dass Bewertungsinformationen nur bedingt verlässlich sind, Ermessensspielräume aber nicht willkürlich genutzt werden.
Auflage
Sprache
Verlagsort
Verlagsgruppe
Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Zielgruppe
Für Beruf und Forschung
Research
Illustrationen
18
18 s/w Abbildungen
XVII, 166 S. 18 Abb.
Maße
Höhe: 210 mm
Breite: 148 mm
Dicke: 12 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-8349-2317-2 (9783834923172)
DOI
10.1007/978-3-8349-8955-0
Schweitzer Klassifikation
Dr. Michael Kramer arbeitet bei einer großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft im Bereich Unternehmenstransaktionen.
Einführung.- Zentrale Begriffsabgrenzungen und theoretische Grundlagen.- Motive und Ermessensspielräume bei Bewertungen im Rahmen von Transaktionen.- Fragestellung und Hypothesen.- Methode.- Ergebnisse.- Zusammenfassung, Diskussion und Ausblick.