Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den verschiedenen Formen der Einzelklagebefugnis, also mit dem Recht des einzelnen Gesellschafters, im eigenen Namen eine Gesellschaftsforderung geltend zu machen. Untersucht wird sowohl die gegen gesellschaftsfremde Dritte als auch die gegen Mitgesellschafter gerichtete Einzelklage. Das besondere Augenmerk liegt dabei zum einen auf der Anspruchszuordnung in der Gesamthandsgesellschaft, zum anderen auf der hiervon abhängenden Legitimation der Einzelklage. Außerdem werden die prozessualen Folgen der Einzelklage im Spannungsverhältnis zur gesamthänderischen Bindung beleuchtet. Auf den erzielten Ergebnissen aufbauend werden schließlich Rückschlüsse auf das Wesen der Gesamthandsgesellschaft gezogen.
Thesis
Dissertationsschrift
Universität Passau
Sprache
Verlagsort
Produkt-Hinweis
Broschur/Paperback
Klebebindung
Maße
Höhe: 21 cm
Breite: 14.5 cm
Gewicht
ISBN-13
978-3-8325-1057-2 (9783832510572)
Schweitzer Klassifikation