Unvollendet, bis ins kleinste Detail!
Wie wir alle sitzt der Autor zwischen sämtlichen Stühlen: Liebe, Technik, Philosophie, Gedichte, Essays, Zitate.
Piet Klocke, wunderbar altmodischer Romantiker und Träger der Synapsen Tim und Struppi, präsentiert das Beste aus seinem Zettelkasten. Und natürlich Humor, das wär ja gelacht! Wenn nicht.
"Altern ist erst ab Erreichen einer Existenz möglich!"
"Viele Männer sprechen von Frauen, meinen aber Gisela."
"Wenn beschworenes, todsicheres Wissen sich eines Tages als gänzlich fehlerhaft erweisen sollte, wurde eindeutig und über Jahrzehnte hinweg falsch gewusst."
"Schlechtgelaunter Chirurg zu aufmüpfigem Patienten: 'Wer, glauben Sie, zieht hier wohl die Fäden?!'"
"Es gibt Themen, die reiche ich gleich weiter ans Unbewusste."
Rezensionen / Stimmen
"Jeden Abend ein Häppchen Klocke und schon erträgt man das Leben besser [...]."
"Gedankenblitze, die die Welt für einen Moment erhellen, Licht ins Dunkel unserer Existenz bringen [.] vergnüglich und verwirrend."
"Ich finde es wirklich toll, weil es ist so ein Buch, was man eigentlich immer mitnehmen kann."
"Beliebig, wo man es aufschlägt, man wird immer belohnt mit Erkenntnisperlen und Beobachtungs-Wegmarken [.]."
Auflage
Sprache
Verlagsort
Produkt-Hinweis
Maße
Höhe: 209 mm
Breite: 145 mm
Dicke: 27 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-453-60549-7 (9783453605497)
Schweitzer Klassifikation
Autor*in
Nach seiner Zeit als Gründungsmitglied des Fools-Musiktheaters Kamikaze Orkester, mehreren Jahren in diversen Bands und als Film- und Fernsehmusiker, wurde der im Ruhrgebiet gebürtige Piet Klocke auch als Komödiant im deutschsprachigen Raum bekannt. Unvergesslich seine Seminare »Kommunikation - wozu?«, »Scheitern als Weg« oder »Leben - eine Zumutung, aber muss ja!«. Mit seinen Büchern »Kann ich hier mal eine Sache zu Ende?!« und »Kühe grasen nicht, sie sprechen mit der Erde« eroberte sein von Mutterwitz, trockenem Humor, aber auch tiefer Melancholie geprägter Stil die Herzen seiner lesenden Fans. Die aktuelle Frage »Warum sieht man Sie in letzter Zeit so wenig im Fernsehen?« beantwortet Klocke so: »Das verstehe ich auch nicht, dabei zahle ich Gebühren!«