Inhaltsübersicht: Einleitung - 1. Teil: Allgemeine Grundsätze: 1. Abweichung zum Nachteil des Versicherungsnehmers oder anderer geschützter Personen: Für den Versicherungsnehmer nachteilige Vereinbarungen - Begrenzungen des Verbots nachteiliger Abweichungen im Hinblick auf die Situation bei Abschluss der Vereinbarung - Saldierung der Vor- und Nachteile einer Vereinbarung - Einseitige Rechtsgeschäfte des Versicherungsnehmers - Abweichungen zum Nachteil anderer Personen als des Versicherungsnehmers - 2. Die Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen das Verbot nachteiliger Abweichungen: Wahlrecht des Versicherungsnehmers oder endgültige Unwirksamkeit - Die von den Verstoßfolgen des VVG erfasste nachteilige "Vereinbarung" - Die Berufung des Versicherungsnehmers auf die Vereinbarung - 3. Das Verhältnis des Verbotes nachteiliger Abweichungen zur Kontrolle nach den §§ 305 ff. BGB n.F.: Die Kontrolle von Vereinbarungen nach den §§ 305 ff. BGB n.F., die nicht gegen das Verbot nachteiliger Abweichungen verstoßen - Gegen das Verbot nachteiliger Abweichungen verstoßende Vereinbarungen - 2. Teil: Einzelne Anwendungsfälle: 1. Nachteilige Abweichungen von den §§ 16-22, 40 f. VVG: Prämienerhöhung bei nachträglicher Aufdeckung eines gefahrerheblichen Umstandes - Vertragsstrafe bei nachträglicher Aufdeckung eines gefahrerheblichen Umstandes - Risikoausschlüsse, die an das Vorliegen bestimmter Umstände bei Vertragsschluß bzw. bei Versicherungsbeginn anknüpfen - 2. Nachteilige Abweichungen von den §§ 23 ff., 40 ff. VVG: Prämienerhöhung - Vertragsstrafe für die Verletzung von Anzeige- und Nachweispflichten - Bedingungsänderung bei Eintritt einer generellen Gefahrerhöhung - Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse - Literatur- und Sachwortverzeichnis