In diesem Buch wird der Einsatz und die Nutzung von Geschichtsschulbüchern im österreichischen Schulsystem im Bereich der Sekundarstufe I untersucht und es werden Einblicke aus der Perspektive von Lehrenden und Lernenden präsentiert. Damit gelingt es den Autoren, die österreichische Situation anhand einer quantitativen Untersuchung erstmalig breiter zu beleuchten. Sie verwerten die Ergebnisse von Befragungen von über 1.000 Lernenden und ca. 300 Lehrkräften und verknüpfen die sich ergebenden Einsichten zum Arbeiten mit historischen Quellen, Darstellungen der Vergangenheit und einer fachspezifischen Kompetenzorientierung mit geschichtsdidaktischen Debatten.
Rezensionen / Stimmen
"... Das Buch ist in gut verständlicher Fachsprache verfasst und angenehm lesbar. Aufbau und Gliederung folgen in grosser Klarheit der Logik empirischer Forschungsdokumentation für die Forschungscommunity und interessierte Praktikerinnen und Praktiker ..." (Beatrice Ziegler, in: H-Soz-Kult, hsozkult.de, 4. Mai 2020)
Auflage
Sprache
Verlagsort
Verlagsgruppe
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Zielgruppe
Illustrationen
18
18 s/w Abbildungen
VIII, 195 S. 18 Abb.
Maße
Höhe: 216 mm
Breite: 153 mm
Dicke: 16 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-658-24446-0 (9783658244460)
DOI
10.1007/978-3-658-24447-7
Schweitzer Klassifikation
Prof. DDDr. Ulrike Kipman ist Hochschulprofessorin am Institut für Bildungswissenschaft und Forschung der Pädagogischen Hochschule Salzburg. Univ. Prof. Dr. habil. Christoph Kühberger ist Universitätsprofessor für Geschichts- und Politikdidaktik am Fachbereich Geschichte der Universität Salzburg.
Nutzung des Schulbuches durch Lehrkräfte und Lernende.- Fachspezifische Kompetenzorientierung als Herausforderung.- Nutzung von Arbeitsaufgaben als Motor des historischen Lernens.- Offene Fragen und die Notwendigkeit der Triangulation