Von der Autorin des Welt-Bestsellers »Geflochtenes Süßgras«
»Vom Horten zum Kreislauf, von der Unabhängigkeit zur Interdependenz, vom Verwunden zum Heilen; nur so können wir auch in Zukunft gedeihen.«
Was können wir von einem Baum lernen? Alles! Wie man sich einbringt, wie man teilt, wie man lebt. Die Felsenbirne - mit ihren köstlichen dunkelroten Beeren - steht hier als Sinnbild für alles, was wichtig ist: selbstloses Geben und verantwortungsvolles Nehmen. Für Gemeinschaft, Verbundenheit, Dankbarkeit. Dieses Buch lässt uns staunen über die Natur und über uns selbst.
Nach dem Weltbestseller »Geflochtenes Süßgras« schenkt uns Robin Wall Kimmerer ein weiteres Buch, das man nicht nur liest, sondern mit jeder Seite in sich aufnimmt.
»Robin Wall Kimmerer schreibt über Pflanzen und Menschen wie niemand vor ihr.« taz. Die Tageszeitung
»Eine bewegende Reflexion darüber, was wir von den Gaben eines Baums für eine gerechtere Gesellschaft lernen können.« TIME
»Dankbarkeit ist der Kern von Kimmerer Schreiben.« Deutschlandfunk Kultur
Rezensionen / Stimmen
»Kimmerer balanciert gekonnt zwischen Begeisterung und Realismus.« Lydia Kaltenhauser
Auflage
Sprache
Verlagsort
Produkt-Hinweis
Maße
Höhe: 191 mm
Breite: 120 mm
Dicke: 16 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-351-04257-8 (9783351042578)
Schweitzer Klassifikation
Autor*in
Robin Wall Kimmerer ist Mutter, Wissenschaftlerin, Professorin und Mitglied der Citizen Potawatomi Nation. Ihr Buch »Geflochtenes Süßgras« (Aufbau 2021) wurde zu einem gefeierten Publikumserfolg und zum Spiegel-Bestseller und steht seit seinem Erscheinen (2013) auf der New-York-Times-Bestsellerliste. Kimmerer lebt in Syracuse, New York, wo sie als Professorin für Umweltbiologie und als Gründerin und Direktorin des Center for Native Peoples and the Environment arbeitet.
ISNI: 0000 0000 4514 8923 GND: 1047322250
Illustrationen
Übersetzung
Elsbeth Ranke studierte Romanistik und Angewandte Sprachwissenschaft und übersetzt aus dem Französischen und Englischen, u. a. Jean Rouaud, Frédéric Lenoir, George Sand, E. O. Wilson, Dave Goulson, Hélène Beauvoir. André Gide-Preis 2004.