Seit Urzeiten zieht er uns in seinen Bann - der Mond, silbern glänzend am Nachthimmel, Hüter der Gezeiten und Muse zahlloser Dichter. Doch was wäre, wenn er gar kein bloßes Naturphänomen wäre?
"Der Mond als künstliches Objekt" nimmt uns mit auf eine ebenso faszinierende wie vergnügliche Spurensuche: von alten Legenden über kuriose Theorien sowjetischer Wissenschaftler bis hin zu modernen Spekulationen über außerirdische Ingenieurskunst. Ist der Mond vielleicht eine gigantische Hohlkugel, ein Spionagesatellit oder gar ein interstellarer Arche-Noah-Bunker?
Mit einer Prise Humor, schrägen Anekdoten und liebevoll gesammelten historischen Fundstücken entwirft dieses Buch ein kaleidoskopisches Bild aller Ideen rund um die Frage: Ist der Mond wirklich, was er zu sein scheint?
Ob Fakten-Fan, Verschwörungstheorie-Liebhaber oder einfach nur neugieriger Nachthimmel-Beobachter - dieses Buch lädt ein zum Staunen, Lachen und Diskutieren. Und wer weiß: Vielleicht schaut man nach der Lektüre ein klein wenig anders zum Mond hinauf...
Sprache
Produkt-Hinweis
Broschur/Paperback
Klebebindung
Illustrationen
Maße
Höhe: 220 mm
Breite: 155 mm
Dicke: 22 mm
Gewicht
ISBN-13
978-3-8192-4521-3 (9783819245213)
Schweitzer Klassifikation
Autor*in
Dorian Alexander Kalen wurde 1975 in Süddeutschland geboren. Schon in jungen Jahren faszinierte ihn der Nachthimmel, alte Mythen und ungelöste Rätsel der Menschheitsgeschichte. Nach einem Studium der Literaturwissenschaft und Geschichte widmete er sich zunächst der freien Publizistik, bevor er mehrere Jahre als Redakteur für Kultur- und Wissenschaftsmagazine tätig war.
Sein besonderes Interesse gilt Grenzbereichen zwischen wissenschaftlicher Forschung, historischen Geheimnissen und spekulativen Theorien. Kalen versteht es, komplexe Themen verständlich und unterhaltsam zu erzählen, ohne dabei die Fakten aus dem Blick zu verlieren. Seine Bücher bewegen sich bewusst an der Schnittstelle von Sachbuch und erzählerischer Darstellung und verbinden fundierte Recherche mit philosophischen Fragen und überraschenden Hypothesen.
In seinen freien Stunden reist er gern an historische Stätten, sammelt seltene Bücher über Astronomie und Mythologie und verbringt Nächte unter klarem Sternenhimmel - stets auf der Suche nach Antworten auf die großen Fragen des Universums.